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Interview: Perfekte Datensicherheit auf Reisen

Strengere Kontrollen für Fluggäste in die USA. Foto: Fotalia
Strengere Kontrollen für Fluggäste in die USA. Foto: Fotalia

ADVERTORIAL Größtmöglicher Datenschutz für vielreisende Geschäftsleute ist eine Herausforderung, der Toshiba mit innovativen mobilen Business-Lösungen begegnet.

Jörg Schmidt verantwortet das B2B-PC-Geschäft der Toshiba Europe GmbH in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Interview erklärt er, wie sich Business Traveller am besten vor Datenmissbrauch schützen.

Herr Schmidt, die Tendenz zum mobilen Arbeiten steigt stetig. Wo sehen Sie die größte Herausforderung?

Mit dem zunehmenden Fokus auf den mobilen Arbeitsplatz wachsen vor allem die Anforderungen an die Datensicherheit. Hier sehe ich die größte Herausforderung. Unzureichend abgesicherte Hardware oder der mobile Zugriff auf Daten beispielsweise in öffentlichen WLANs bergen ein großes Gefahrenpotenzial und stellen zugleich ein gefundenes Fressen für Hacker dar. Zudem steigt das Risiko bei Anwendern, die viel unterwegs sind, dass ein Notebook verloren geht oder gestohlen wird – einschließlich sämtlicher darauf gespeicherter Daten.

Besondere Vorsicht ist an Flughäfen geboten. Warum?

Achten Geschäftsreisende in der Regel routiniert darauf, dass ihre Flüssigkeiten im Handgepäck 100 ml nicht überschreiten und rechtmäßig im Plastiktütchen verstaut sind, steht die digitale Sicherheit oftmals hinten an. Ein fataler Fehler. Denn nicht nur der unbefugte Zugriff auf Daten an Hotspots oder das Ausspähen von privaten Informationen über Bluetooth sind hier ein Thema. Vielmehr stellen vor allem die Sicherheitskontrollen eine Gefahrenquelle dar.

Das klingt ein bisschen absurd – ausgerechnet die Sicherheitskontrollen?

Ja, das klingt absurd, ist aber tatsächlich so. Ich nenne Ihnen ein Beispiel: Passagiere müssen beim Securitycheck häufig nicht nur das Notebook separat auf das Band zum Durchleuchten legen, sondern werden vereinzelt auch aufgefordert, es einzuschalten – vor allem bei Auslandsreisen. Als Grund geben die Sicherheitsbeamten die Funktionsüberprüfung des Geräts an, was bestimmt bei der überwiegenden Mehrheit der Fälle auch der Wahrheit entspricht. Allerdings besteht auch eine nicht ganz unberechtigte Sorge: Kontrolliert der Security-Mitarbeiter tatsächlich nur die Funktionen des Notebooks? Was genau passiert während der kurzen unbeobachteten Zeit der Notebook-Kontrolle?

Toshiba Portégé X20W-D. Foto: Toshiba Europe GmbH

 

Müssen sich Vielflieger nun zwischen Flug- und Datensicherheit entscheiden?

Nicht ganz. Aber der Fluggast weiß einfach nie sicher, was der Mitarbeiter am Flughafen tatsächlich mit seinem Gerät macht, wenn er es prüft. Nimmt alles seinen rechtmäßigen Gang oder späht gerade jemand seine Daten aus? Und gehen wir noch einen Schritt weiter: Aus irgendeinem Grund wird das Gerät oder auch nur die Festplatte beschlagnahmt. Was geschieht mit den Daten? Sie sehen, die Sicherheitskontrollen am Flughafen werfen tatsächlich einige Fragen auf. Daher ist für Geschäftsreisende, die sensible Daten auf ihrem Notebook gespeichert haben, die Datensicherheit das A&O.

Was bedeutet dies für Sie als Notebook-Hersteller?

Für uns bedeutet dies, dass wir neben hoher Qualität und Ausfallsicherheit bei unseren Notebooks einen besonderen Fokus auf das Thema Datensicherheit legen – und dies bereits seit über 30 Jahren. Wir entwickeln und produzieren im eigenen Haus und bieten auf dieser Basis innovative, sichere Business-Lösungen für den mobilen Arbeitsplatz und die produktive Arbeit unterwegs.

 

Toshiba Portégé X30-D. Foto: Toshiba Europe GmbH

 

Wie sehen diese Business-Lösungen aus?

Essenziell für mobile Business-Lösungen ist zunächst einmal ist ein adäquates Notebook. Neben hoher Leistung, langer Akkulaufzeit und einem leichten Gewicht sollte das Gerät vor allem über alle notwendigen Sicherheitsfunktionen verfügen. Hierzu zählen grundlegende Schutzmechanismen wie Passwort- und Anti-Viren-Schutz. Darauf allein sollte man sich heute aber nicht mehr verlassen. Vielmehr setzen wir zudem auf neueste biometrische Entwicklungen wie Fingerabdruckleser oder die Gesichtserkennung über eine IR-Kamera sowie auf ein selbstentwickeltes BIOS, das den unerlaubten Zugriff durch Dritte ausschließt. Darüber hinaus bieten wir eine einzigartige, Client-lose Business-Lösung an, mit der Mitarbeiter von überall aus arbeiten können, ohne Sicherheitsvorschriften zu verletzen: den Toshiba Mobile Zero Client.

Was versteht man unter einem Mobile Zero Client?

Der Toshiba Mobile Zero Client ist eine Business-Lösung, bei der Anwender alle anfallenden IT-Aufgaben erledigen können, ohne dass Daten auf dem Gerät selbst gespeichert werden. Damit tragen wir zu einer maßgeblichen Erhöhung des Sicherheitsniveaus bei. So ist praktisch jedes Business-Notebook von Toshiba auch als Mobile Zero Client erhältlich. Die Lösung benötigt weder ein lokales Betriebssystem noch eine Festplatte. Sämtliche Daten inklusive Informationen, die besonders anfällig für Angriffe sind, wie Zugangsdaten für die persönliche Authentifizierung oder für den Datenzugriff, liegen in der Cloud beziehungsweise auf den Unternehmensservern. An den Zero Client werden bei Bedarf lediglich die Peripheriegeräte wie Maus, Tastatur oder Monitor angeschlossen. Die Lösung bietet eine Leistung, die einem herkömmlichen Notebook in nichts nachsteht. Zugleich überzeugt der Zero Client durch geringes Gewicht und arbeitet besonders energiesparend. Der Nutzer muss auch keine Software-Updates aufspielen, denn diese werden zentral nach Unternehmensvorgaben verwaltet.

Apropos Cloud: Wie schätzen Sie die Akzeptanz der Nutzer gegenüber der Datenspeicherung in der Wolke ein?

Nutzer zeigen sich gegenüber der Speicherung ihrer Daten in der Cloud als zunehmend aufgeschlossen. Laut einer Studie von Bitkom Research ist das Vertrauen der Anwender in die Cloud im letzten Jahr noch einmal deutlich gestiegen. Organisationen verlagern ihre Unternehmens-IT zunehmend in die Cloud. Dennoch sind Sicherheitsbedenken nach wie vor das größte Hemmnis in Sachen Cloud. Unser Anspruch ist, mit unseren Produkten und Lösungen wie dem Mobile Zero Client Geschäftsanwendern beim Remote Arbeiten größtmögliche Sicherheit zu bieten.

Toshiba Tecra X40-D. Foto: Toshiba Europe GmbH

 

Ist der Mobile Zero Client auch vor Schadsoftware gefeit?

Ja, selbstverständlich. Aufgrund des nicht vorhandenen lokalen Speichers und standardmäßig deaktivierter USB-Anschlüsse ist es nicht möglich, Schadsoftware auf das Gerät aufzuspielen.

Was passiert, wenn der Mobile Zero Client doch einmal abhandenkommt?

Selbst bei Verlust des Notebooks ist der Zugang zu Daten für Dritte nicht möglich. Dank der erweiterten Boot Control-Authentifizierung lassen sich verlorene oder gestohlene Notebooks sofort deaktivieren. So wird das Datendiebstahlrisiko minimiert und die Hardware für Diebe uninteressant.

Und wie unterstützen Sie Anwender im Schadensfall?

Selbstverständlich sichern wir die Anwender mit umfassenden Garantieleistungen ab. Sollte das Gerät wider Erwarten im ersten Jahr nach Kauf zum Garantiefall werden, kommt die Toshiba Reliability Guarantee zum Tragen: Der Kunde erhält den vollen Kaufpreis sowie das kostenlos reparierte Gerät zurück. Hinzu kommt der Toshiba Platinum Support Service, der weltweit verfügbar ist. Dieser garantiert den Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag, um Produktivitätsverluste so gering wie möglich zu halten. Ein von Toshiba zertifizierter Hardware-Spezialist wird dabei durch einen qualifizierten Telefonservice unterstützt, der bereits im Vorfeld versucht, die Probleme zu identifizieren und zu lösen. Für den umfassenden Schutz sensibler Daten verbleiben die Festplatte oder SSD beim Kunden im Haus. Abgerundet wird der Platinum Support Service durch einen persönlichen Account Manager und ein individuelles Supportportal zur Verwaltung der Mobilgeräte. Um das Ausfallrisiko zu senken, kann durch die Ferndiagnose zudem der Status der Geräte erfasst werden.

Und abschließend die Frage: Gibt es noch ein „famous last word“, das Sie Business Travellern mit auf die Reise geben möchten?

Auf jeden Fall: Während sich Technologien und Anwendungen stetig weiterentwickeln, ist häufig der Mensch die größte Schwachstelle hinsichtlich der Datensicherheit – denken Sie an den leichtsinnigen Umgang mit Daten oder unsichere Passwörter. Deshalb mein Appell an alle Business Traveller: Seien Sie sich der Gefahren bewusst und beugen Sie ihnen vor, indem Sie sich umfassend zum Thema Datensicherheit informieren und achtsam mit der Hardware, Software und den Daten umgehen.

Vielen Dank für das interessante Gespräch, Herr Schmidt.

Danke ebenfalls.

Quelle: Toshiba Europe GmbH

Mehr Infos von Toshiba:

https://www.toshiba.de/secure/generic/Toshibytes-blogpost7/



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