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Potenzielle Reiserisiken: Klimawandel  und Präsident Trump

Foto: iStock.com/guvendemir

Die Auswirkungen des Klimawandels und das vierte Amtsjahr des US-Präsidenten Donald J. Trump könnten sich 2020 als die zwei größten Sicherheitsbedrohungen auf Reisen erweisen.

Das Sicherheitsunternehmen Riskline nennt im Rahmen seiner Liste der zehn größten Reisegefahren in diesem Jahr vor allem die Langzeitfolgen der Erderwärmung sowie Präsident Trump, der den internationalen Frieden mit seiner Politik auf Spiel setzt.

 

Die zehn Risiko-Faktoren auf einen Blick:

 

1. Klimawandel: Es kommt zu Naturkatastrophen in immer kürzeren Intervallen. Genannt seien nur der Hurrikan Dorian, der im September 2019 die Bahamas traf, sowie die immer noch wütenden Waldbrände in Australien. Zudem haben der weltweit zweitgrößte CO2-Emittent, die USA, angekündigt, sich aus dem Pariser Klimaabkommen zurückzuziehen. Tote, Strom- und Kommunikationsstörungen, aber auch Geschäfts- und Reiseausfälle sind die Folge.

 

2. Brexit und der Handelsstreit USA-China: Riskline erwartet eine Neusortierung der Handelsblöcke durch den EU-Austritt Großbritanniens. Das wird erst einmal zu wirtschaftlicher und politischer Instabilität führen. Hinzu kommt der amerikanisch-chinesische Handelskrieg, der sich je nach Ausgang auch massiv auf Europa auswirken wird.

 

3. Islamischer Terror: Die US-Tötungen von führenden Köpfen wie Abu Bakr al-Baghdadi und zuletzt General Soleimani könnten weitere Racheakte nach sich ziehen.

 

4. Rechter Terror: Mit dem steigenden Selbstbewusstsein extrem rechter Gruppen in der US-Politik steigt auch die Gefahr von Massenschießereien wie in Christchurch, Neuseeland, und El Paso, Texas, wo extremistische Täter in moslemischen Einrichtungen Blutbäder anrichteten.

 

5. Ansteckende Krankheiten: Migration, Urbanisierung, Impfmüdigkeit, mangelnde Infrastruktur etc. in Kombination mit den Effekten des Klimawandels (Regen, Flut, Stürme) erhöhen das Risiko von Ebola, Cholera, Gelbfieber, aber auch Masern.

 

6. Internet-Blackout und Cyberkriminalität: Staaten blockieren immer öfter das Internet, um Protest zu verhindern. Das aber beeinträchtigt die Wirtschaft und das Geschäftsleben erheblich. Hinzukommt, dass Reisende einem wachsenden Risiko von Cybercrime ausgesetzt sind.

 

7. Antisemitischer Protest: Antisemitismus betrifft derzeit vor allem in Europa, Nahost, Lateinamerika und Ostasien. Riskline sagt noch mehr Protest und tätliche Angriffe für dieses Jahr voraus.

 

8. Geopolitische Unruhe: Russlands militärisches und wirtschaftliches Engagement in Syrien und der Türkei sowie seine Interessen in Israel, Libanon, Libyen, Iran, Irak, Ägypten, den Vereinigten Emiraten sowie Saudi Arabien sind ein Unsicherheitsfaktor, der besonders amerikanische Reisende gefährdet.

 

9.Internationale Sportereignisse: Die Olympischen Spiele in Japan, die Uefa Euro 2020 und der  Copa América in Argentinien und Kolumbien sind Massenevents, die immer auch die Gefahr von Terror bergen. Zugleich kommt es bei diesen Ereignissen immer zu einer Überlastung des Flugverkehrs und die Streikgefahr wächst.

 

10. Wassermangel: Alles hängt mit allem zusammen. Riskline fürchtet, dass der Kampf um Wasser zunimmt. Bereits jetzt gibt es in Ländern wie Mali und Nigeria bewaffnete Auseinandersetzungen. Aber auch die extremen Wasserprobleme in Regionen Italiens, Spanien, aber auch New Mexiko und Kalifornien führen zu Unmut.

(thy)

 

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