Wie schon im ersten Lockdown bleiben die deutschen Häuser von Citadines in Berlin, Frankfurt, Hamburg und München weiterhin geöffnet – mit dem Ziel, für Geschäftsreisende und Langzeitgäste Dienstleistungen anzubieten.
Die Apartments von Citadines werden zum größten Teil von Geschäftsreisenden frequentiert, insbesondere von Langzeitgästen über mehrere Woche oder Monate. Dank „Work in Residence“ können Gäste, die einen alternativen Ort zum Arbeiten suchen, auch im Lockdown die Arbeitsbereiche in allen vier Häusern in Berlin, Frankfurt, Hamburg und München buchen. Größere Apartments mit separatem Wohn- und Essbereich, Küche und individuellem Schlafzimmer bieten sich zudem für Projektgruppen an. Ein Apartement in Frankfurt ist beispielsweise ab 49 Euro am Tag zu haben.
Citadines verpflichtet sich mit dem Programm „Ascott Cares“ strengen Hygienestandards und Social Distancing. Darüber hinaus hat das Unternehmen in weiteren Bereichen die bestehenden Hygieneprotokolle optimiert. So werden Gäste aufgefordert, von der Rezeption und zueinander einen Mindestabstand von 1,50 Meter zu halten. Pro Schicht an der Rezeption kommt nur noch ein Mitarbeiter zum Einsatz. Die Verkaufsleiter, die Personalabteilung sowie die Buchhaltung und das Revenue Management arbeiten von zuhause aus. Muss ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin dennoch ins Büro kommen, werden die Anwesenden auf verschiedene Büroräume aufgeteilt, sodass sie stets allein arbeiten.
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