In Mannheim eröffnet die Serviced-Apartment-Marke SMARTments business ihren siebten Standort.
125 vollmöblierte Apartments, ein neues Living-Lobby-Konzept und die Möglichkeit zum kontaktlosen Reisen dank Selbstversorgungsmöglichkeiten und digitalem Angebot – damit machen die SMARTments business jetzt in Mannheim ihre Aufwartung. Der Projektentwickler GBI hat das siebte Haus seiner Serviced-Apartment-Marke eröffnet. Konzipiert sind die Apartments dabei für Reisende, die mehrere Wochen oder Monate in der Stadt bleiben.
Als Zielgruppe des neuen SMARTments business in Mannheim werden vor allem Projektmitarbeiter und Berater benannt, sowie auch Berufseinsteiger, Pendler, Künstler mit befristeten Engagements oder auch Beschäftigte, die zum Job-Start in der neuen Stadt noch keine Unterkunft haben. Gerade in wirtschaftlichen Zentren wie Mannheim, in denen zahlreiche erfolgreiche Unternehmen angesiedelt sind, gibt es eine hohe Nachfrage aus dieser Zielgruppe.
„Das gilt selbst für die Zeit der Corona-Pandemie, auch weil unsere Häuser dank umfassender Digitalisierung kontaktloses Reisen und damit Social Distancing in idealer Weise ermöglichen“, erklärt Burak Ünver, Geschäftsführer SMARTments business. Selbst im ersten Lockdown zwischen Anfang März und Juni 2020 hatten die SMARTments business eine Auslastung von 45 Prozent. Aktuell liegt sie je nach Standort zwischen 60 und 90 Prozent.
„Mit der übersichtlichen Struktur aus Wochen-, Monats und Drei-Monats-Raten können Gäste die Kosten genau kalkulieren“, betont Daniel Zawe, ebenfalls Geschäftsführer der SMARTments business. Beispielsweise kostet ein bis zu 21 Quadratmeter großes Studio kostet bei einem Aufenthalt von einem Monat umgerechnete Tagespreise ab 33 Euro.
Bereits vor der Pandemie hat GBI mit den SMARTments business auf die Digitalisierung und auf flexibles Buchen sowie kontaktarme Aufenthalte gesetzt, organisiert über Kooperationen mit Technologieunternehmen wie hotelbird, apaleo und Code2Order. Beispielsweise werden direkt bei der Buchung Zugangs- und Nutzungscodes aufs Handy gespielt, so gelangt der Gast ohne weiteren persönlichen Kontakt ins Zimmer. Das Ganze ist als Plattform zudem so aufgesetzt, dass neue digitale Anwendungen problemlos ergänzt und die Bequemlichkeit sowie Individualität weiter gesteigert werden können. In Planung ist etwa ein Video-Chat-System: Ist die Rezeption nicht besetzt, kann jederzeit auf Knopfdruck mit einem Mitarbeiter verbunden werden.
Neben dem Haus in Mannheim gibt es drei Projekte der Marke in Berlin sowie jeweils ein SMARTments business in Hamburg, München und in Wien.
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