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Bei Koffern auf GS-Zeichen achten

Koffer im Test beim TÜV Rheinland
Auf Herz und Nieren: Der TÜV Rheinland testet Koffer. Foto: TÜV Rheinland

Handlich und strapazierfähig – der ideale Koffer muss einige Auflagen erfüllen und so einiges aushalten. Der TÜV Rheinland rät zur umfangreichen Prüfung vor dem Kauf.

„Lässt sich der Teleskopgriff leicht herausziehen und rastet er fest ein? Ist er auf verschiedene Körpergrößen einstellbar, falls mehrere Nutzer den Koffer ziehen wollen? Stehen die Rollen weit auseinander und sorgen so für mehr Stabilität? Sind Scharniere, Nähte und Reißverschlüsse gut verarbeitet? Beachtet man diese Punkte, ist das schon die halbe Miete“, sagt Wilhelm Sonntag, Experte für Produktsicherheit bei TÜV Rheinland.

Der TÜV Rheinland kontrolliert regelmäßig Koffer auf Schadstoffe. Wenn die Griffe eines Koffers auffällig chemisch nach Gummi riechen, kann es durchaus sein, dass darin gesundheitsschädliche Stoffe enthalten sind. Wer beim Kauf eines neuen Koffers unsicher ist, sollte sich für ein Gepäckstück entscheiden, das mit dem GS-Zeichen versehen ist. Hier, so versichert TÜV-Experte Wilhelm Sonntag, sei keine erhöhte Konzentration von Weichmachern enthalten.

In puncto Material kommt es auf das jeweilige Transportmittel an. Bei Flugreisen wird das Gepäck nicht immer zimperlich behandelt. Koffer aus Leder oder Textil sind daher nicht geeignet. Der TÜV rät zu Hartschalenkoffern, am besten aus robustem Aluminium. Nachtteil: Das Material verkratzt schneller als Kunststoff. Für den Zug eignen sich kleine flexible Koffer, die durch die schmalen Gänge manövriert werden können und in der Ablagen über den Sitzen Platz finden.

Quelle: TÜV Rheinland

⇒ Harte Schalen: neue Koffer-Trends
⇒ Unsere liebsten Reisebegleiter im April und Mai



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