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Weniger randalierende, dafür aber aggressivere Passagiere an Bord

Foto:iStock

Der internationale Airline-Verband Iata plant eine Kampagne mit Airport-Läden und Duty-Free-Geschäften, um vor übermäßigen Alkoholkonsum vor dem Abflug zu warnen. Hintergrund der Aktion ist die steigende Zahl von aggressiven Passagieren.

Die gute Nachricht zuerst. Der Iata zufolge ist die Zahl der Randalierer gesunken. 2016 passierte alle 1424 Flüge ein Vorfall, ein Jahr zuvor lag die Zahl noch bei 1205 Flügen. Die Anzahl der gemeldeten Fälle ging damit um circa zehn Prozent auf rund 10 000 zurück.

Mehr gefesselte Passagiere

Allerdings stieg unter den pöbelnden Fluggästen die Zahl der gewalttätigen Personen um ein Prozent auf insgesamt zwölf Prozent. Das heißt diese Gäste wurden handgreiflich gegen Crew, andere Mitflieger bzw. die Einrichtung des Flugzeugs. Das führte dazu, dass 2016 mit 169 mehr Personen im Sitz fixiert werden mussten als 2015, als 113 Passagiere gefesselt werden mussten. Tatsächlich dürfte die Zahl der gefährlichen Zwischenfälle noch höher liegen, weil lediglich 190 der über 800 Airlines überhaupt bereit sind, Zahlen zu diesem Thema zu melden.

Alkohol ist das Problem

Da in 33 Prozent der Fälle Alkohol oder Drogen Grund der ausrastenden Passagiere war, gibt es bereits seit Längerem Überlegungen, zumindest den Alkoholverkauf an den Flughäfen einzuschränken. So hatte bereits im vergangenen August ein Ryanair-Manager gefordert, wenigstens den Handel und Ausschank von Spirituosen vor zehn Uhr morgens zu verbieten. Nicht ganz so weit geht der Plan der Iata, die auch noch nicht angekündigt hat, wann die Anti-Alkoholkampagne starten soll.

(thy)

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Flugsicherheit: So werden betrunkene Piloten aus dem Cockpit gefischt



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