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Trinkgeld-Knigge: Wer bekommt wie viel?

Beim Trinkgeld ist das richtige Maß gefragt. Foto: iStock
Beim Trinkgeld ist das richtige Maß gefragt. Foto: iStock

In vielen Ländern erwarten Servicekräfte, Kofferträger, Zimmermädchen und Taxifahrer ein Trinkgeld. Vor allem dann, wenn ihr niedriges Gehalt nicht ausreicht, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Was angemessen ist und was nicht, lesen Sie hier:

In Österreich sind – ähnlich wie in Deutschland – fünf bis zehn Prozent der Rechnung in Restaurants und für Taxifahrten üblich. Zimmermädchen erwarten ein bis zwei Euro pro Tag und der Kofferträger einen pro Gepäckstück.

In Polen ist Trinkgeld kein Muss, gehört aber zum guten Ton. Allgemein rundet man den Preis einfach auf. In Restaurants und beim Taxifahren sind  zehn Prozent üblich. Kofferträger erwarten zwei bis zehn Zloty pro Gepäckstück.

In italienischen Restaurants lässt man etwa zehn Prozent des Rechnungsbetrags auf dem Tisch liegen, aber nur, wenn das „coperto“ (Extrakosten für Gedeck und Brot) nicht sowieso berechnet wurde. In Bars und beimm Taxifahren ist das Trinkgeld kein Muss, meistens rundet man aber auf. Das Zimmermädchen im Hotel rechnet mit einem Euro pro Übernachtung.

Ähnlich verhält es sch in britischen und irischen Restaurants. Wenn die Service Charge nicht auf der Rechnung steht, sind zehn bis 15 Prozent Tip üblich. Beim Taxifahren wird aufgerundet und der Kofferträger erwartet zwei Pfund.

Auch in Spanien bleibt das Trinkgeld von fünf bis zehn Prozent einfach auf dem Tisch liegen. Beim Taxifahren rundet man auf und für den Zimmerservice im Hotel gibt man rund fünf Euro pro Übernachtung.

In China, Vietnam, Malaysia und Japan ist Trinkgeld absolut unüblich, außer in Touristengebieten. Dort freuen sich Servicekräfte über zehn Prozent des Rechungsbetrags, das Zimmermädchen über ein paar Yuan und der Reiseleiter über ein paar Dollar.

Auch in Skandinavien ist Trinkgeld eher die Ausnahme, außer in Finnland. Während in den Restaurants öfter Garderobengeld fällig wird, freut sich der Kofferträger über einen kleinen Betrag.

In französischen Restaurants ist das Trinkgeld (pourboire) mit 15 Prozent im Rechnungsbetrag ausgewiesen. Beim Taxifahren sind rund zehn Prozent angebracht und Zimmermädchen sowie Kofferträger erwarten ein paar Euro.

In Kanada und den USA ist das Trinkgeld Bestandteil des Gehalts, so sind zwischen 15 und 20 Prozent des Betrags in Restaurants üblich. Falls eine Servicepauschale bereits enthalten ist, wird sie als „Service Surcharge“ ausgewiesen.

Obwohl die Restaurantrechnungen in Dubai eine Service-Gebühr enthalten, geben die meisten Gäste trotzdem ein Trinkgeld. Angemessen sind etwa zehn bis 15 Prozent. Auch Zimmermädchen und Kofferträger freuen sich über eine Kleinigkeit und Taxifahrer erwarten etwa fünf AED für eine kurze und 10 AED für eine längere Fahrt.

sus

 



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