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Share Economy: Geschäftsreisende nutzen Angebote nur wenig

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Reisen und teilen: Angebote im Sinne der neuen Share Economy kommen bei Geschäftsreisenden noch nicht wirklich an. Foto: Thinkstock

Ein Platz zum Schlafen über Airbnb, eine Mitfahrgelegenheit mit Uber – das Prinzip der Share Economy schlägt im Privatreisesektor voll ein. Auf dem Geschäftsreisemarkt hält sich der Trend allerdings noch in Grenzen, so die aktuelle VDR-Geschäftsreiseanalyse

Nur die Hälfte aller deutschen Unternehmen bucht Geschäftsreisen über Share Economy-Angebote, so die Erkenntnis aus der unlängst veröffentlichten VDR-Geschäftsreiseanalyse 2015. Vor allem in größeren Unternehmen sei es häufig gar nicht erlaubt, auf Angebote von Sharing-Anbietern wie Uber oder Airbnb zurückzugreifen. Laut VDR spielten dafür vor allem rechtliche, versicherungstechnische sowie die Buchung und Abrechnung betreffende Gründe eine Rolle.

Auf eine vereinfachte Integration der Buchungsprozesse haben sich Airbnb und Uber schon eingestellt. Beide Unternehmen arbeiten bereits mit der SAP-Tochter Concur zusammen – Uber erst seit Kurzem, Airbnb bereits seit dem letzten Jahr. Mit Erfolg: Laut eigener Aussage sind bereits rund 250 Unternehmen – darunter das Internet-Unternehmen Google und die internationale Werbeagentur TBWA – regelmäßige Kunden von Airbnb.

Hotelübernachtungen auf Rekordniveau

Mit dem Airbnb-Modell bekommen Hotels und Pensionen also ernstzunehmende Konkurrenz seitens der Share Economy. Dennoch liegen Hotelübernachtungen im Rahmen von Geschäftsreisen auf einem Allzeithoch. Wie die VDR-Analyse für das Jahr 2014 ergab, wird jeder vierte Euro für Übernachtungen oder Flugreisen ausgegeben. In Deutschland zählte der Verband ganze 63,7 Millionen Hotelübernachtungen im vergangenen Jahr. Im Schnitt steigen neun von zehn Geschäftsreisende in 3- oder 4-Sterne-Häusern ab. Dabei spielen die klassischen Sternebewertungen zwar noch eine Rolle, werden aber zunehmend von den persönlichen Bewertungen und Empfehlungen anderer Gäste ergänzt.

Sparen mit Fernbus-Fahrten

Fernbusse machen nicht nur im privaten Reisesektor dem Auto und der Bahn Konkurrenz. Vor allem Mitarbeiter von kleinen und mittelständischen Firmen nutzen Fernbusse bereits für geschäftliche Fahrten. Der Preiskampf zwischen den Anbietern sowie der stetige Fernbus-Netzausbau und nicht zuletzt die Bahnstreiks der jüngsten Vergangenheit spielen preissensiblen Reiseplanern dabei in die Hände. Dennoch: Auch die Bahn gehört laut VDR-Statistik zu den Gewinnern im Geschäftsreisebereich. Die Ausgaben für Bahnreisen stiegen nämlich von 16 Prozent auf 19 Prozent. Bei diesen Alternativen müssen sich Mietwagenanbieter warm anziehen – und hielten auch 2014 die Preise stabil.

49,2 Milliarden Euro für Geschäftsreisen

Insgesamt sind die Deutschen dienstlich immer öfter unterwegs. Das Jahr 2014 in Zahlen: 175,8 Millionen Geschäftsreisen, 10,1 Millionen Geschäftsreisende, Ausgaben in Höhe von 49,2 Milliarden Euro. Pro Geschäftsreise sanken die durchschnittlichen Kosten in sehr geringem Ausmaß: von 148 Euro auf 146 Euro. Gut für die Reisebranche, denn Geschäftsreisen bringen im Schnitt doppelt so viel Umsatz wie Urlaubsreisen und sind dabei auch noch saisonunabhängig. Die Prognosen des VDR für die kommenden Jahre sind deshalb auch weiterhin gut.

Quelle: VDR, www.vdr-service.de

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CWT-Geschäftsreisebarometer: steigende Preise, sparsame Reisende
Teure Städte: Hier müssen Hotelgäste besonders tief in die Tasche greifen



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