Mit der Risk Map informiert Safeture regelmäßig über die potenziellen Gefahren auf Reisen. Nun geht die schwedische Firma noch mehr ins Detail und bietet Risk Maps zu den einzelnen Erdteilen.
Der Technologieanbieter für Reisesicherheit hat nach dem gleichen Prinzip wie bei der weltweiten Risk Map nun auch Gefahrenkarten für Europa, Asien, Afrika, Nordamerika, Südamerika und Ozeanien erstellt. Dabei gibt es die fünf Risikostufen: geringes Risiko (Dunkelgrün), niedriges Risiko (Hellgrün), mittleres Risiko (Gelb), hohes Risiko (Orange) und kritisches Risiko (Rot).
Der Risikograd besteht dabei aus einem Mix verschiedener Faktoren wie Sicherheit, Kriminalität, Gesundheitsrisiken und medizinische Versorgung, die zusammen mit dem Risikoanalysten Riskline ermittelt wurden. Die globale Risko-Darstellung listet die Top Ten der unsichersten Länder und der gefährlichsten Städte auf, nennt die Länder mit einer kritischen medizinischen Versorgung und die Staaten, die schwer zu bereisen sind.
Die Risk Maps der einzelnen Erdteile liefern noch detailliertere Informationen als die Risiko-Weltkarte und geben einen Überblick über die zehn (in Ozeanien fünf) gefährlichsten Städte des Kontinents mit einem kurzen Hinweis auf die Art der Risiken. Zudem bieten sie Informationen zu relevanten Gefahren – sei es zu einzelnen Ländern, Regionen und Naturkatstrophen oder den dortigen Reiserisiken.
„Mit der Entwicklung von Risk Maps für jeden Kontinent bieten wir unseren Usern die Möglichkeit, die Sicherheitslage in ihrem Reiseland anhand der zusätzlichen Informationen besser und konkreter einzuschätzen und gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikovermeidung einzuleiten“, sagt Marcel Brandt, Director DACH & Strategic Business Development bei Safeture.
Link zu den Risk Maps
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