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Zu langsam, zu teuer: Nicht nur Lufthansa dampft China-Geschäft ein

Verbotene Stadt China
Verbotene Stadt, Peking Foto: iStock/Hung_Chung_Chih

Lufthansa streicht die Flüge von Frankfurt nach Peking und befindet sich damit in bester Gesellschaft. Auch British Airways und andere Fluglinien haben das China-Geschäft eingedampft. Ein Grund dafür ist das russische Überflugverbot.

Mit Beginn des Winterflugplans am kommenden Wochenende, 27.10.2024, beendet die Lufthansa ihre täglichen Flüge Frankfurt – Peking. Wer dann mit dem Kranich nach Chinas Hauptstadt fliegen möchte, muss von München aus abheben, wo die täglichen Flüge in einem Airbus A350 unverändert fortgesetzt werden.

Doch nicht allein die Lufthansa dünnt ihre Routen nach China aus. An diesem Wochenende stoppt auch British Airways alle Umläufe nach Peking. Vorbehaltlich möglicher Änderungen wird frühestens ab November 2025 mit einer Wiederaufnahme der Strecke gerechnet. Noch vor British Airways hatte im Sommer Virgin Atlantic gemeldet, Shanghai, das einzige China-Ziel des Carriers, ab Herbst nicht mehr anzufliegen. Zudem hat auch die polnische LOT ihre Verbindung Warschau – Peking eingestellt, ebenso wie die SAS, die ab 7. November die Route Kopenhagen – Shanghai nicht mehr bedient.

Russlands Himmel ist gesperrt

Die Gründe für die Flugplanstreichungen dürften der britischen Zeitung The Guardian zufolge wirtschaftlicher Natur sein. Während BA weiterhin die besser ausgelasteten Ziele Shanghai und Hongkong anfliegt, konnte die Airline auf der Peking-Strecke nicht mit der chinesischen und arabischen Konkurrenz mithalten. Denn nach Covid drängten nicht nur chinesische Airlines in den Markt, sondern Airlines aus den Golfstaaten und der Türkei. Kurzum alles Fluggesellschaften aus Staaten, die trotz des Angriffs auf die Ukraine noch gute Beziehungen zu Russland unterhalten und daher über russischen Luftraum fliegen dürfen.

Wer jedoch über Russland fliegen darf, ist zwei bis drei Stunden schneller am Ziel und spart Kerosinkosten – zwei große Wettbewerbsvorteile. Zudem profitieren diese Länder auch von niedrigeren Standortkosten, geringeren Löhnen und hohen staatlichen Subventionen.

 

(thy)

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