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Zehn Sicherheitstipps: Vertrauensseligkeit zahlt sich nicht aus

Foto: iStock.com/AnkiHoglund

Nicht selten sind Geschäftsreisende allein unterwegs. Man muss gar nicht weit von Zuhause entfernt sein, um sich im unbekannten Terrain zu befinden. Als Einzelperson aber ist jeder wehrloser als zu zweit.

Damit wird schon allein die Orientierung zu einem Problem. Während bei zwei Reisenden einer Google Maps checkt, das Taxi ruft oder nach dem Shuttle-Bus sucht, passt der andere aufs Gepäck auf. Wer also solo reist, sollte das Gefahrenpotenzial durch vorausschauendes  Verhalten möglichst minimieren.

 

1. Gewappnet für den Notfall:

Das Allereinfachste zuerst – wer alleine auf Tour ist, sollte Pass, Personalausweis sowie Führerschein mit seinem Handy fotografieren und immer parat haben. Am besten man mailt sich die Fotos, dann kann man sie an jedem Computer mit Internetanschluss abrufen, falls auch noch das Handy geklaut wurde. Zudem ist es in Zeiten von Sozialen Medien keine Problem mehr, Kontakt mit Familie oder Freunden zu halten, sodass die im Notfall wissen, wo sie einen finden.

2. Auf die Ankunftszeiten achten:

Wer immer die Bahnfahrt oder den Flug bucht, sollte darauf achten, dass man nicht mitten in der Nacht am Reiseziel ankommt. Alleinreisende können an neuen Orten oft zwischen sicheren und weniger sicheren Stadtvierteln oder Gegenden nicht unterscheiden. Entpuppt sich das Hotel zudem als miese Absteige, dann ist es nachts auch viel schwieriger eine bessere Bleibe zu finden. Diese Art von Stress erspart sich also jeder, der noch bei Tage ankommt.

3. Unauffällig aussehen:

In religiösen und/oder konservativen Ländern sollten Reisende möglichst so angezogen sein, dass sie kein Aufsehen erregen. Frauen zeigen besser nicht zu viel Haut, Männer verzichten auf Shorts, auch wenn sie noch nicht im Arbeitseinsatz sind. Es könnte als Provokation empfunden werden und markiert den Träger als ortsunkundig.

4. Nicht in unlizenzierte Taxis steigen:

Nicht ohne Grund müssen Taxis eine Fahrerlaubnis haben. Damit schützt sich nicht nur die Gilde der Droschkenfahrer vor Konkurrenz, sondern sie gewährt dem Kunden auch Sicherheit. Läuft etwas schief, kann der Chauffeur ausgemacht und zur Rechenschaft gezogen werden. Gerade für Alleinreisende mag also das teurere Taxi ein Sicherheitsfaktor sein. Wer Wagen von Uber oder Lyft über die App bucht, der sollte zumindest einen Blick auf die Autonummer werfen und, bevor er ins Fahrzeug steigt, den Namen des Fahrers erfragen. Beide Informationen sollten unbedingt mit denen der Buchung übereinstimmen.

5. Die Adresse geht keinen was an:

Solo-Reisende geizen mit Infos über ihren Aufenthaltsort. Egal ob die Unterkunftsadresse irgendwo in einem Formular angegeben werden muss oder jemand danach fragt, kein Fremder sollte die Möglichkeit bekommen, Hotel und Zimmernummer zu erfahren. Zudem geht ihn ebenfalls nichts an, ob man allein reist.

6. Die Hotelzimmertür bleibt zu:

Es klopft an der Tür und jemand ruft „Room Service“. Aufmachen oder ignorieren? Gut, wenn das Hotel Türspione hat, die einen Blick auf den Flur ermöglichen. Für alle anderen gilt: Wer auf sein bestelltes Club-Sandwich gewartet hat, öffnet. Wer jedoch nichts beim Zimmerservice geordert hat, sollte besser die Rezeption anrufen und fragen, warum der Room Service so unvermittelt an die Tür klopft.

7. Geschlechterbonus ignorieren:

Ein typischer Fehler, den viele alleinreisende Frauen machen, besteht darin, unbekannten Geschlechsgenossinnen automatisch zu trauen. Frauen betrachten Frauen als ihresgleichen und nicht als bedrohlich. Trickbetrüger und geschickte Diebe wissen dies zu nutzen. Genauso wie sie bei Männern ebenfalls Frauen einsetzen, weil diese das andere Geschlecht oft leichter um den Finger wickeln können.

8. Besser nicht betrinken:

Jeder hat ein Recht auf Rausch – selbst Geschäftsreisende. Aber sich zu betrinken stellt immer ein Risiko dar, besonders wenn man ohne Begleitung ist. Denn alkoholisiert sind Frauen wie Männer leicht Opfer von Betrügern oder Dieben. Deswegen sollten die Alarmglocken schrillen, wenn völlig fremde Leute einen einladen und darauf aus sind, dass man möglichst schnell viel trinkt.

9. Vor Ort fragen hilft:

Wenn es um die Sicherheit geht, dann hat oft jede Gegend ihre ganz spezifischen Eigenheiten, die sich schnell ändern können. In so einem Fall können nur die Einheimischen helfen. Wer sich unsicher ist, befragt also die Mitarbeiter an der Hotelrezeption. Aber auch Wirte, Kellner und Verkäufer wissen oft gut über ihre Umgebung Bescheid und können genau sagen, um welche Ecken man sicherheitshalber einen Bogen macht.

10. Sichere Länder:

Für Vielreisende gibt es keine gefährlichen Länder, sondern nur falsche Vorbereitung. Das gilt leider nur für Männer. Obwohl nicht repräsentativ bietet die Travel-Site Asher & Lyric (www.asherfergusson.com) anhand von Kriterien wie beispielsweise gesetzliche und gesellschaftliche Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen einen Index über die sichersten und gefährlichsten Reiseländer für Frauen. Zu den sichersten fünf zählen Spanien, Singapur, Irland, Österreich und die Schweiz, zu den frauenfeindlichsten fünf Südafrika, Brasilien, Russland, Mexiko und Iran.

 

(thy)

 

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