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VDR-Analyse: Ausgaben für Geschäftsreisen auf historischem Tief

Dramatischer Rückgang bei Geschäftsreisen 2020. Foto: iStock.com/gruizza
Dramatischer Rückgang bei Geschäftsreisen 2020. Foto: iStock.com/gruizza

Die Ausgaben deutscher Unternehmen und öffentlicher Institutionen für Geschäftsreisen sanken 2020 mit 10,1 Milliarden Euro auf ein historisches Tief. Laut der aktuellen Geschäftsreiseanalyse des Verbands Deutsches Reisemanagement (VDR) gingen sie im Vergleich zu 2019 um 81,7 Prozent auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Datenerhebung vor 19 Jahren zurück.

Die Anzahl der Geschäftsreisen stürzte 2020 nach dem Rekordwert von 2019 (195,4 Millionen) auf 32,7 Millionen ab (-83,3 %). Rund vier Fünftel der Umsätze, die Geschäftsreisende sonst vor allem im Gastgewerbe und Transportwesen generieren, brachen im Jahr 2020 weg. Besonders betroffen waren die deutschen Dienstleistenden, da mit 27,3 Millionen 83 Prozent der Geschäftsreisen im Inland stattfanden. Jedes dritte, mittelständische Unternehmen (28,6%) verzichtete gar komplett auf Geschäftsreisen, bei den Organisationen im öffentlichen Sektor waren es 24,2 Prozent.

Einbruch auch bei Übernachtungen

Kamen 2019 etwa doppelt so viele Buchungen aus dem Mittelstand wie aus den größten Unternehmen, machten sie 2020 sogar drei Viertel der Gesamtübernachtungen aus. Überdurchschnittlich brachen die Zahlen aus dem öffentlichen Sektor (-78,3 %) und aus den Firmen mit mehr als 500 Mitarbeitern (-81,6 %) ein.

Arbeiten von überall AUS

96 Prozent der Unternehmen sehen die – auch schon vor der Pandemie wichtige – digitale Prozessoptimierung gestärkt. Fast alle (94 %) glauben, dass Hygienekonzepte auf Reisen weiterhin von Bedeutung sein werden. 84 Prozent der Geschäftsreiseverantwortlichen wollen in Zukunft das Arbeiten von überall, auch aus dem Homeoffice, mit in ihre Planungen einbeziehen. Und nahezu die Hälfte von ihnen (48 %) gaben an, mehr Beratung von Dienstleistern zu benötigen.

Nachhaltigkeit hat auch im Mittelstand oberste Priorität

Über 90 Prozent der Travel Manager in Unternehmen und 97 Prozent im öffentlichen Sektor gaben an, dass sich Nachhaltigkeit bei der Wahl von Leistungsträgern stark oder teilweise zu einem Wettbewerbsfaktor entwickeln wird. Den größten Sinneswandel hat es innerhalb eines Jahres im Mittelstand gegeben: Haben im Jahr 2020 noch 55 Prozent von ihnen diese Frage verneint, so sind es heute nur noch neun Prozent. 73 Prozent der kleineren und mittleren Firmen planen Maßnahmen für eine bessere CO2-Bilanz oder setzen diese bereits um, bei den größeren sind es 85 Prozent. Dazu gehört auch die Verringerung von Geschäftsreisen aktuell oder künftig in 87 Prozent aller Unternehmen zugunsten von Telefon-/Web- oder Videokonferenzen sowie eine Verlagerung der Dienstreisen auf innerdeutschen Strecken vom Flugzeug auf die Bahn. 73 Prozent haben diese bereits vollzogen, 13 Prozent haben es vor.

Einen dauerhaften Rückgang der Geschäftsreisetätigkeit erwarten 80 Prozent der größeren und 72 Prozent der kleineren Unternehmen sowie 81 Prozent der Befragten aus dem öffentlichen Sektor. Weitere Informationen gibt es hier

sus

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