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SAP-Concur: Geschäftsreiseaufkommen nähert sich dem Niveau vor der Pandemie

2024: Mehr Bahn- und Flugbuchungen in Deutschland. Foto: SAP-Concur
2024: Mehr Bahn- und Flugbuchungen in Deutschland. Foto: SAP-Concur

Trotz anhaltender wirtschaftlicher Unsicherheiten sind Arbeitnehmende im letzten Jahr mehr gereist. Das geht aus einer Analyse von SAP-Concur hervor, die auf den Buchungen in „Concur Travel“ von Januar bis Dezember 2024 basiert. Demnach wurden 2024 weltweit rund vier Prozent mehr Flugtickets gebucht als im Vorjahr. Auch in Deutschland stiegen die Buchungen an.

Wenngleich die Flugbuchungen weltweit zunehmen, bleibt die Bahn in Deutschland das beliebtere Reisemittel für Geschäftsreisen im Inland und in die deutschen Nachbarländer: Im vergangenen Jahr wurden rund 42 Prozent mehr Bahn- als Flugtickets gebucht. Auch die gesamten Buchungszahlen deutscher Reisender stiegen 2024 im Vergleich zu 2023 im Bahnverkehr um rund vier Prozent an.

Die durchschnittlichen Kosten pro Ticket sind dabei um sechs Prozent von 89 auf 95 Euro gestiegen. Besonders August und September waren für Unternehmen mit im Durchschnitt 116 beziehungsweise 102 Euro pro Ticket vergleichsweise teuer, wenn sie ihre Mitarbeitenden auf Reisen schicken wollen. Gleichzeitig ist der August neben dem Dezember ein reiseschwacher Monat – in den Sommerferien und der Adventszeit sind deutsche Arbeitnehmende weniger beruflich mit der Bahn unterwegs.

Auch Flugreisen nehmen zu

Obwohl deutsche Geschäftsreisende berufliche Termine auch gerne mit der Bahn wahrnehmen, stieg im vergangenen Jahr die Zahl der internationalen Flugbuchungen um elf Prozent an, weltweit verzeichnen die Unternehmen einen Anstieg um zehn Prozent. Dabei mussten die Unternehmen vor allem für Mitarbeitende in Deutschland etwas tiefer in die Tasche greifen: Die Preise für Flugtickets ins Ausland stiegen hier um rund drei Prozent von 947 auf 971 Euro – weltweit betrachtet blieben die durchschnittlichen Preise nahezu stabil.

Besonders viel geschäftlich geflogen wird weltweit in den Monaten April, September und Oktober, wobei der Dezember der reiseschwächste Monat ist. Auch in Deutschland wird die Weihnachtszeit eher zu Hause verbracht, bevor mit dem Januar und Februar die flugintensivsten Monate für deutsche Geschäftsreisende beginnen. In vielen Unternehmen sind Reiseaktivitäten zu dieser Zeit stark geprägt von Jahresauftaktveranstaltungen. Das Reiseverhalten kommt den Unternehmen dabei sogar zugute: Während die Tickets im Dezember mit durchschnittlich 1.115 Euro am teuersten waren, waren sie im Januar mit 889 Euro über 200 Euro günstiger.

„Das gestiegene Reisevolumen im letzten Jahr unterstreicht die wachsende Bedeutung persönlicher Kontakte in der Geschäftswelt“, erklärt Elena Parker, Chief Revenue Officer MEE, SAP Finance & Spend Management. „Unternehmen nutzen Geschäftsreisen, um Kundenbeziehungen zu stärken und unterstützen gleichzeitig die berufliche Weiterentwicklung ihrer Mitarbeitenden. Angesichts steigender Preise und wachsendem Kostendruck ist es entscheidend, Reisekosten transparent und steuerbar zu halten, um Geschäftsreisen effektiv und wertschöpfend einzusetzen.“

sus

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