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Ryanair zieht sich aus Frankfurt wegen zu hoher Gebühren zurück

Vor allem bei Verspätungen konsumierten Passagiere laut Ryanair auffallend mehr Alkohol am Airport. Foto: Shutterstock
Vor allem bei Verspätungen konsumierten Passagiere laut Ryanair auffallend mehr Alkohol am Airport. Foto: Shutterstock

Ryanair schließt zum 31. März dieses Jahres seine Basis am Frankfurter Flughafen. Die fünf stationierten Maschinen werden auf billigere Airports verlegt.

Grund dieser überraschenden Entscheidung sind dem irischen Billigflieger zufolge die mit Beginn des neuen Jahres erhöhten Start- und Landegebühren des größten deutschen Drehkreuzes. Fluggäste, die bereits Tickets gebucht haben, werden zeitnah informiert und können entweder umbuchen bzw. erhalten Rückerstattungen.

Hintergrund des Rückzugs ist der Umstand, dass der Frankfurter Flughafen den Low-Cost-Carrier einst mit großzügigen Rabatten geködert hatte. Ab Sommer 2017 machte Ryanair dann erstmals Eurowings und Condor Konkurrenz. Nun aber angesichts der Pandemie und den Gebührenerhöhungen sieht die Airline ihre Rentabilität gefährdet. „Leider hat sich Frankfurt, anstatt Anreize für die Erholung des Verkehrs zu schaffen, dafür entschieden, die Preise noch weiter zu erhöhen“, heißt es denn auch in der Mitteilung.

Wo die fünf Jets demnächst geparkt werden, ist noch offen. Die kürzlich wieder aufgenommene Kooperation mit dem Flughafen Nürnberg wäre eine Möglichkeit. Allen Mitarbeitern, die von der Entscheidung betroffen sind, will die Airline alternative Arbeitsplätze in ihrem Netzwerk anbieten.

(thy)

 

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