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Ohne Zusatzgeschäfte ging’s den Airlines noch schlechter

Dollar shaped paper airplane flying up
Foto: iStock/LockieCurrie

Während der Passagierverkehr 2020 um weit mehr als die Hälfte schrumpfte, machten Extra-Geschäfte teilweise mehr als die Hälfte des Umsatzes aus. Zugleich erhielt die Branche Hinweise auf künftige Extra-Gebühren.

Spitzenreiter ist dabei dem „Car Trawler Yearbook of Ancillary Revenue“ der Consultingfirma Idea Works Company zufolge die ungarische Billig-Airline Wizz Air, deren Nebeneinkünfte im vergangenen Jahr 55,9, Prozent des Gesamtumsatzes ausmachten.

Zusatzgeschäfte helfen Airlines zu überleben

Es folgen die drei weiteren Low-Cost-Carrier Spirit, Aerobus Viva und Allegiant, die ebenfalls die Hälfte ihrer Einnahmen mit Zusatzgeschäften erwirtschafteten. Ryanair’s Anteil der Nebeneinkünfte beträgt dagegen 36,7 Prozent. Allerdings relativieren sich die Rekordzahlen angesichts der Tatsache, dass im ersten Pandemiejahr der Umsatz je Sitzplatz drastisch gesunken war.

Doch während Priority Boarding, Handgepäck, Check-in-Gepäck, Sitzplatzauswahl, größere Flugsitze, Getränke und Essen bei den Billigfliegern typische Zusatzgeldquellen sind, erzielen die Full-Service-Carrier durch Kooperationen mit Mietwagen, Hotels, Bonusprogrammen ihre Nebeneinkünfte.

American Airlines setzt Milliarden um

Dabei zählte Co-Branding mit Kreditkarten zu den einträglichsten Partnerschaften in der Pandemie, weil es den Vorteil hat, unabhängig von Flugreisen zu sein. Dem Yearbook zufolge erhöhte sich der Umsatz mit Airline-Kreditkarten pro Passagier um vier US-Dollar auf 25,33 US-Dollar. American Airlines erzielte mit allen Zusatzgeschäften den höchsten Umsatz von fast 3,8 Milliarden US-Dollar. Jedoch: 2019 waren es noch circa 7,4 Milliarden US-Dollar. Zum Vergleich: Bei der Lufthansa und ihren Töchtern kamen 763,880,674 US-Dollar 2020 zusammen, der Anteil der Nebeneinkünfte macht nur acht Prozent am Gesamtumsatz aus.

Freier Mittelsitz gegen Gebühr?

Der Jahresbericht gibt zugleich Aufschluss darüber, wofür Fluggäste bereit sind, mehr Geld auszugeben. Dazu gehören in Coronazeiten die vorderen Sitzreihen wegen der Möglichkeit, schnell und ohne Gedränge auszusteigen, sowie Sitze mit mehr Platz. Vor allem die Idee des leeren Nachbar- oder Mittelsitzes ließe sich zu Geld machen. Der Consultingfirma Idea Works Company zufolge könnte das jeweils nur wenige Reihen pro Jet betreffen.

Hier geht’s zum Gesambericht: Yearbook

 

(thy)

 

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