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Flugverbot für Randalierer: KLM und Transavia tauschen Listen aus

Flugverbot No-Fly-Liste
Foto: iStock/PhoThoughts

KLM und Transavia teilen ab sofort sogenannte No-Fly-Listen miteinander. Randalierer, die mit einem fünfjährigen Flugbann bei der einen Airline belegt wurden, bleiben auch bei der anderen Fluglinie am Boden.

Erstmals arbeiten zwei Fluggesellschaften in einem sensiblen Bereich zusammen: Angesichts der steigenden Problematik von gewalttätigen Passagieren an Bord brechen die beiden niederländischen Airlines ein Tabu und öffnen gegenseitig ihre No-Fly-Listen. Zugleich rufen die beiden Airlines Politiker auf, solche Flugverbotslisten allen Fluglinien einsehbar zu machen.

Problem: Mehr GewalT

„So ein Eingriff ist dringend notwendig. Sicherheit an Bord hat die oberste Priorität. Randalierer haben große Auswirkungen auf andere Passagiere und die Crew“, so KLM-Vizepräsident Paul Terstegge. Gewalt sei nicht nur unakzeptabel, sondern führe zu Verspätungen und hohen Kosten für die Airlines. Von der neuen Maßnahme erhofft man sich einen gewissen Abschreckungseffekt.

Widerspenstige und gewalttätige Fluggäste bleiben ein wachsendes Problem. Besonders während der Pandemie und der Maskenpflicht explodierte die Zahl der „Unruly Passengers“. So kam es zum Beispiel der US-Luftfahrtbehörde FAA zufolge 2021 zu rund 500 gemeldeten Fällen in den USA – pro Monat. Mit der Lockerung der Covid-Maßnahmen stabilisierte sich die Zahl der monatlichen Vorfälle auf 350 im ersten Quartal 2022.

Flugbann für alle Airlines

Auch für KLM und Transavia hat sich nach der Aufhebung der Maskenpflicht an Bord die Lage entspannt, aber nur leicht. Gegenwärtig verzeichnet KLM im Schnitt fünf Fälle von Randale pro Monat. Transavia kommt auf mindestens einen Passagier außer Rand und Band.

Jetzt abstimmen!

Sollten Airlines No-Fly-Listen austauschen dürfen?

Umfrage-Ergebnis

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Die größte Schwierigkeit beim Austausch der No-Fly-Listen war für KLM und Transavia die Einhaltung des Datenschutzes. Obwohl die beiden Airlines zur selben Gruppe gehören, mussten zahlreiche Vorkehrungen getroffen werden, um den individuellen Personenschutz zu erhalten. KLM und Transavia betrachten ihre Zusammenarbeit als Vorbild. Eine No-Fly-Liste könnte zuerst in den Niederlanden und vielleicht einmal in Europa von allen Airlines geteilt werden.

(thy)

 

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