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Kurz und gut

Flughafen München
Im deutschen und europäischen Flugverkehr tut sich so einiges. Foto: Flughafen München

Gut Ding will Weile haben. Bereits seit Anfang 2013 ist die Lufthansa dabei, alle innereuropäischen Strecken abseits ihrer großen deutschen Drehkreuze Frankfurt und München Schritt für Schritt an ihre Günstigtochter Germanwings abzugeben. Doch erst jetzt trauten sich Mutter und Tochter, diesen so wichtigen Schritt auch in Düsseldorf zu vollziehen, dem derzeit größten Germanwings-Standort. Der Abschluss dieses Projekts bis Ende 2014, so sagt der scheidende Lufthansa-Chef Christoph Franz, sei die letzte Chance, den Europaverkehr zumindest unter dem Dach der Kranich-Gesellschaft zu halten. Wenn es denn gelingt, mit diesem Kunstgriff aus der andauernden Verlustzone im Kurzstreckenverkehr zu fliegen. Dafür übernimmt Germanwings insgesamt rund zehn Prozent der bisher umsatzstarken Lufthansa-Strecken, 20 Prozent ihrer Passagiere und 30 Prozent ihrer Kurzstreckenjets. Flughafen für Flughafen hat Germanwings in den letzten Monaten ihr Einflussgebiet ausgedehnt – und damit sowohl für Fluggäste als auch für Mitarbeiter und Standorte grundlegende Veränderungen gebracht.

Gerade für Passagiere galt es liebgewonnene Gewohnheiten über Bord zu werfen, etwa die Nutzung von Fast-Lane-Zugängen zu den Sicherheitskontrollen oder der freie Zugang zu den Lounges für Inhaber der silbernen Frequent-Traveller-Karte der Lufthansa, auch wenn diese nur zum Economy-Tarif unterwegs waren. Um solche Privilegien weiter zu genießen, müssen diese Vielflieger heute bei Germanwings mindestens den teureren Smart-Tarif buchen. Auch kommt es aufgrund der neuen komplexen Verhältnisse schon mal zu Problemen in der administrativen Abwicklung. So kann etwa der Versuch, bei einem von Dritten gebuchten Germanwings-Ticket eine Miles & More-Vielfliegernummer nachtragen zu lassen, in einer aufwendigen Aktion münden – oder ganz scheitern: Online ist diese Maßnahme aufgrund verschiedener Systeme gar nicht durchführbar.

Durch die Übernahme von Verbindungen innerhalb Deutschlands und Europas in großer Zahl durch Germanwings, haben sich im Wettbewerbsgefüge grundsätzliche Verschiebungen ergeben, vor allem durch den gleichzeitigen Schrumpfkurs der Airberlin. Deutschlands zweitgrößte Liniengesellschaft steht so unter Druck, dass sie massiv sparen und vielerorts Kapazität abbauen muss. „Wir machen 80 Prozent unseres Geschäfts im Europaverkehr und erreichen jetzt 80 bis 85 Prozent Auslastung, haben aber unser Kapazitätswachstum in diesem Jahr auf drei bis vier Prozent verlangsamt“, erklärt Airberlin-Chef Wolfgang Prock-Schauer. Was beinahe ausschließlich an den wichtigsten Drehkreuzen der Gesellschaft in Berlin-Tegel und Düsseldorf stattfindet, während die ehemals bedeutende Präsenz etwa in Hamburg weitgehend verschwunden ist. Dort machen sich nun Billigflieger breit – EasyJet eröffnet nach Berlin-Schönefeld gerade ihre zweite deutsche Basis in Fuhlsbüttel. Geradezu dramatisch mutet – zumindest auf dem Papier – der Bedeutungsverlust der Star Alliance im Kurzstreckenverkehr in Deutschland an. Beispiel Hamburg: Noch 2012 hob mit knapp 47 Prozent fast die Hälfte aller Passagiere von der Hansestadt mit einer Airline der größten Allianz ab. Aufgrund der Übernahme der meisten Flüge von Lufthansa durch Germanwings werden dies 2014 nach Schätzungen des Hamburger Flughafens nur noch 28,6 Prozent sein. Ähnlich sieht es in Stuttgart oder Düsseldorf aus.

Gerade auf dem Rhein/Ruhr-Flughafen müssen Lufthansa und Germanwings die mächtigsten Hürden überwinden auf ihrem neuen strategischen Weg. Zum einen sind viele bisherige Lufthansa-Mitarbeiter in neue Jobs geflüchtet, anstatt zu Germanwings zu wechseln, die einen externen Dienstleister anheuern musste. Zum anderen haben sich die beiden Gesellschaften viel vorgenommen für diesen Standort: Germanwings übernimmt insgesamt 39 bisherige Lufthansa-Ziele, muss aber auch den Umsteigeverkehr auf die weiterhin von Lufthansa bedienten Langstrecken (New York-Newark und Chicago) in den Griff bekommen sowie jenen der Codeshare-Partner Swiss, Austrian, United und ANA. Generell ist der Europaverkehr der große Wachstumstreiber in Düsseldorf, seit 2009 hat sich das Segment bis 2013 von gut elf auf fast 14 Millionen Fluggäste entwickelt. Das massive Wachstum von Germanwings wird diesen Trend noch verstärken.

Zum Beginn des Sommerflugplans hat die Lufthansa-Tochter über 20 Ziele in ihren Flugplan ab Düsseldorf aufgenommen, viele davon zu wichtigen Geschäftsreisezielen wie Stockholm, Mailand, Turin, Lyon oder Madrid. Auch neue Ziele wie die polnischen Städte Kattowitz, Posen und Wroclaw/Breslau sind dazu gekommen, bis Anfang Juni wird es 20 weitere Erstflüge geben. Mit der Übernahme gingen auch Frequenz-Erhöhungen einher, etwa auf 45 Flüge pro Woche nach Hamburg, 23 nach Mailand und 18 nach Prag. Am größten Germanwings-Standort sind jetzt zwölf Airbus A319 bzw. A320 stationiert und 15 CRJ900-Regionaljets, die von Eurowings betrieben werden. Zu 68 Zielen will Germanwings vom Rhein-Ruhr-Flughafen in diesem Jahr bereits fast fünf Millionen Passagiere befördern.

Auch Airberlin legt an ihrem zweitwichtigsten Abflughafen nach – innerdeutsch geht es jetzt bis zu fünfmal täglich nach Hamburg und Stuttgart, Wien wird jetzt sogar bis zu sechsmal täglich bedient und insgesamt 37-mal pro Woche. Auch andere Airlines stocken ihre Düsseldorf-Dienste auf: Finnair verdoppelt ihre Helsinki-Frequenzen auf bis zu vier Verbindungen täglich, Ukraine International Airlines bedient Kiew ab Juni sechsmal wöchentlich.

Germanwings hat dagegen ganz Nordrhein-Westfalen im Blick, zumal Köln/Bonn ihr Firmensitz und bisher wichtigstes Drehkreuz mit 17 stationierten Flugzeugen ist. Hinzu kommt ein Airbus in Dortmund. Macht zusammen 45 Jets, die aus drei Standorten in NRW auf insgesamt 152 Strecken unterwegs sind. In Köln/Bonn legt Germanwings noch einmal nach, fliegt neuerdings auch Warschau an und erhöht die Frequenzen auf wichtigen Business-Strecken wie Berlin (plus acht auf insgesamt 63-mal pro Woche), München (jetzt 64 Verbindungen pro Woche) und Hamburg (45).

Gerade Köln/Bonn wird derzeit zum neuen Schlachtfeld der Billigflieger. Zum einen kommt jetzt Europas größte Regionallinie FlyBe aus England an den Rhein, zunächst nur mit einem täglichen Flug nach Birmingham, ab 3. Juli dann auch mit einem täglichen Flug nach London-Southend. Ein privater Investor hat Southend gerade zum fünften Gateway in die britische Hauptstadt ausgebaut und wirbt mit Effizienz: Ein nur mit Handgepäck reisender Passagier soll nur 15 Minuten für die Strecke vom Flugzeug in den Zug zur Londoner Liverpool Station benötigen. Dieser fährt die Strecke bis zu achtmal stündlich, die Fahrt dauert 53 Minuten, ins Finanzviertel gar nur 40 Minuten. Die Sicherheitskontrollen in Southend sollen „maximal vier Minuten“ in Anspruch nehmen, wirbt FlyBe, und verspricht Flugpreise ab 34,99 Euro pro Strecke. In drei Jahren sollen 100.000 Kunden auf der Route unterwegs sein. Auch easyJet fliegt aus Berlin-Schönefeld nach London-Southend.

Noch wichtiger könnte in Köln/Bonn eine Neuerung zum Winterflugplan ab Ende Oktober sein: Dann nämlich eröffnet Ryanair hier ihre fünfte deutsche Basis. Zunächst mit nur einem stationierten Flugzeug, fünf neuen Verbindungen und insgesamt gerade einmal zwölf Flügen am Tag nach Dublin, London-Stansted, Madrid, Riga und Rom – allesamt wichtige Geschäftsreiseziele. Denn deren Anteil – er liegt derzeit bei nur 22 Prozent – will Ryanair steigern und legt sich dafür auch mit verbessertem Service ins Zeug. Bedeutsam ist der Vorgang aber vor allem, weil Köln/Bonn die erste Basis der Iren auf einem großen deutschen Flughafen ist. Branchenkenner gehen davon aus, dass der neue Standort am Rhein erst der Beginn einer wohlkalkulierten Offensive gegen Germanwings und die Lufthansa, aber auch gegen kleinere Ryanair-Standorte in der Region wie Hahn, Weeze, Eindhoven oder Maastricht ist. Während Ryanair in Köln/Bonn in die von Airberlin hinterlassene Lücke schlüpft, lässt sich EasyJet derzeit in Hamburg nieder. Die Engländer gerieren sich schon länger als „der geschäftsreisefreundlichste Billigflieger“, indem sie gezielt Hauptflughäfen bedienen und Tarife wie etwa das „Flexi Ticket“ anbieten, bei dem Abflüge bis zu zwei Stunden vor dem Start kostenlos und beliebig oft umgebucht werden können und zu Preisen ab 67 Euro pro Strecke auch ein aufzugebendes Gepäckstück, Sitzplatzwahl und bevorzugtes Einsteigen inkludiert sind.

Zum Sommerflugplan hat EasyJet zwei Flugzeuge neu in Hamburg stationiert und wächst damit um über 60 Prozent in ihrem Angebot, insgesamt kommen elf neue Ziele zu den sechs bestehenden hinzu. „Dadurch wird EasyJet das Geschäftsreisesegment, das in Hamburg derzeit ein Fünftel unseres Verkehrs ausmacht, weiter ausbauen“, sagt Deutschland-Chef Thomas Haagensen. „Dazu gehört auch, Tagesrandverbindungen für Tagesreisen einzuführen und neue Business-Strecken, aber auch Frequenzerhöhungen wie von elf auf 16 Flüge wöchentlich nach Basel.“ Nach der bisherigen Buchungslage verzeichnet EasyJet bei Geschäftsreisenden das größte Interesse an den Routen von Hamburg nach Mailand, Kopenhagen, Nizza und Athen. Entgegen der vollmundigen Werbung ist zu keinem dieser Ziele eine Tagesreise mit EasyJet möglich, nach Basel und London-Gatwick allerdings gibt der Flugplan auch Tagestrips her. „Unsere Passagierzahlen sind 2013 um 28 Prozent gewachsen. 2015 wollen wir in Hamburg 1,75 Millionen Kunden befördern – für uns ist das eine Schlüsseldestination im Business-Bereich“, so Haagensen. Aber auch Germanwings stockt in Hamburg auf und bedient neue Ziele wie Karlsruhe-Baden, Toulouse, Rom und Prag. SAS hat sich entschieden, die lange ignorierte Strecke nach Stockholm wieder aufzunehmen und fliegt sie jetzt werktags zweimal und sonntags einmal. Außerdem bietet Germanwings 17 Flüge wöchentlich nach Arlanda.

„Im Osten viel Neues“ heißt das Motto auf den Berliner Flughäfen, die sich wegen der ungewissen Eröffnung des BER, die vermutlich nicht vor 2016 stattfinden wird, weiter im Schwebezustand befinden. „Wir gehen davon aus, noch mindestens zwei Jahre in Tegel zu bleiben“, sagt Air-Berlin-Chef Wolfgang Prock-Schauer, „aber ganz große Sprünge können wir da nicht machen.“ Trotzdem wächst auch in Tegel und Schönefeld der Europaverkehr, insgesamt sind derzeit 131 Ziele im Angebot. Neu landet die italienische Air One in Tegel und bindet je dreimal wöchentlich Pisa und Catania auf Sizilien an sowie zweimal Palermo. Norwegian fliegt ab Schönefeld jetzt auch Barcelona dreimal pro Woche an, während Vueling das bereits täglich von Tegel aus tut. Der spanische Billigflieger startet ab Mitte Juni neu viermal wöchentlich vom Stadtflughafen nach Rom, ab September sogar täglich. Zweimal pro Woche verbindet jetzt Star-Alliance-Partner Aegean Airlines Tegel mit Thessaloniki. Auch Germanwings hinterlässt immer größere Spuren in der Hauptstadt, neu ab Tegel sind Verona (dreimal) und Sarajewo (zweimal wöchentlich). „Mit 35 Flugzielen im Sommer 2014 und einem stetig wachsenden Streckennetz ist Germanwings in Berlin nicht mehr wegzudenken, die Airline ist einer unserer wichtigsten Partner in Tegel“, sagt Flughafenchef Hartmut Mehdorn.

Auch in Stuttgart verstärkt die Lufthansa-Tochter ihr Angebot und hat neu dreimal wöchentlich Neapel im Flugplan, Lissabon und die innerdeutschen Ziele werden aufgestockt. Neu im Schwabenland ist die Regionalverbindung nach Genf, beflogen viermal wöchentlich mit Saab 2000-Turboprops der schweizerischen Etihad-Tochter Darwin, die als Etihad Regional unterwegs ist. Air Berlin hat ab Stuttgart ihr Angebot nach Düsseldorf um ein Drittel auf jetzt 30 Flüge wöchentlich erhöht, während Air Serbia (nach Belgrad) und Vueling (nach Barcelona) jetzt jeweils täglich fliegen. In München wächst der Europaverkehr überproportional, vor allem da Frankfurt kaum noch Kapazitätsreserven bietet und viele Airlines daher ins Erdinger Moos ausweichen. Neu im Flugplan der Bayern stehen Lodz in Polen, das die slowenische Adria Airways sechsmal in der Woche anfliegt, sowie Bergamo, das Air Dolomiti zwölfmal wöchentlich anbindet. Neu sind auch die täglichen Flüge von Turkish Airlines zum Flughafen Sabiha Gökçen auf der asiatischen Seite Istanbuls.

Gänzlich neu in Deutschland ist Spaniens zweitgrößte Airline Air Europa. Das Skyteam-Mitglied steigt jetzt sowohl in München als auch in Frankfurt mit je zwei täglichen Flügen zu ihrem Drehkreuz in Madrid ein, das sie mit Embraer 195-Regionaljets bedient. Das ist auch für Umsteiger interessant, da Air Europa ab Madrid umfangreiche Langstrecken nach Mittel- und Südamerika bedient. Auch bestehende Verbindungen wurden zum Sommerflugplan teilweise erheblich aufgestockt und jetzt wesentlich häufiger geflogen als zuvor, bei Lufthansa etwa Breslau, Posen, Pisa und Stockholm. Air Dolomiti verstärkt ihre Flüge nach Venedig und Florenz, S7 nach Moskau, TAP nach Lissabon, EasyJet nach London-Stansted, Aer Lingus nach Dublin und Air Berlin nach Berlin-Tegel.

Auch am größten deutschen Flughafen in Frankfurt finden sich immer noch Lücken im Europa-Verkehr, die geschlossen werden. Rund 520.000 Flugsitze pro Woche gibt es insgesamt vom Rhein/Main-Flughafen im Kurz- und Mittelstreckenverkehr, das entspricht etwa 65 Prozent des gesamten Flugangebots. Neu ist die Verbindung ins albanische Tirana, angeboten viermal pro Woche von der slowenischen Adria Airways. Einmal täglich fliegt neu die türkische Pegasus Airlines nach Istanbul Sabiha Gökçen, auch Turkish Airlines bindet die asiatische Seite der Bosporus-Metropole nun täglich an. Ebenfalls ein Neuzugang ist der tägliche Lufthansa-Flug ins spanische Valencia, gleichzeitig erhöht die Kranich-Linie an ihrem wichtigsten Landeplatz die Taktzahl: Neben Berlin, Hamburg und München wird der Stundentakt nun auch nach London-Heathrow, Brüssel und (gemeinsam mit Partner Austrian Airlines) auch nach Wien angeboten. Ab Anfang Juli legt Lufthansa ab Frankfurt ein achtes Ziel in Polen auf: Lublin. Die größte polnische Stadt östlich der Weichsel liegt rund 150 Kilometer südöstlich von Warschau und ist Standort vieler internationaler Unternehmen. Warum also immer in die Ferne schweifen, wenn das Gute manchmal geografisch so nahe liegt …

Text: Andreas Spaeth



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