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Die kleinen Unterschiede: Reist die Generation Z gerne?

Business Traveller Geschäftsreisende
Geschäftsreisende sollen künftig nahtlos reisen können. Foto: iStock/Rawpixel

Amex GBT wollte wissen, wie die Geschäftsreisenden von morgen unterwegs sein werden. Gibt es Unterschiede zwischen den Generationen?  

Mit der Generation Z ( Gen Z) rücken junge Leute frisch vom Studium oder von der Ausbildung in die Unternehmen. Sie werden künftig die Geschäftsreisebranche prägen. Statistisch betrachtet ist schon heute jeder zehnte Geschäftsreisende unter 30 Jahre alt. Deshalb hat AMEX GBT zusammen mit dem Marktforschungsinstitut Ipsos in den USA 1000 und in Großbritannien 817 Dienstreisende zwischen 25 und 30 Jahre für die Studie „Meet tomorrow’s business travelers“ befragt.

Geschäftsreisen werden von dieser jungen Generation nicht bedingungslos positiv angesehen. Im Vergleich dazu stehen Millennials und die Generation X der Bedeutung und den Vorteilen von Geschäftsreisen sehr viel positiver gegenüber. Die Generationsunterschiede könnten durch die jeweilige Lebensphase bedingt sein: Die Ambivalenz der Generation Z in bezug auf Dienstreisen könnte ihrer weniger hohen Positionen, ihres geringeren Gehalts und ihrer kürzeren Bindung an den Arbeitgeber geschuldet sein. Sie stehen schließlich am Anfang ihrer Karriere und es ist zu erwarten, dass sich ihre Ansichten mit zunehmendem Alter verbessern.

So erleben die Generationen Geschäftsreisen:

Generation Z (unter 28 Jahre)
Millennials (29-44 Jahre)
Generation X (45-58 Jahre
53 Prozent stimmen zu, dass es für persönliche Treffen keinen Ersatz gibt59 Prozent stimmen zu, dass es für persönliche Treffen keinen Ersatz gibt63 Prozent stimmen zu, dass es für persönliche Treffen keinen Ersatz gibt
45 Prozent haben viel oder ziemlich viele Unregelmäßigkeiten (Verspätungen, Unwetter etc.) auf Reisen erlebt36 Prozent haben viel oder ziemlich viele Unregelmäßigkeiten (Verspätungen, Unwetter etc.) auf Reisen erlebt32 Prozent haben viel oder ziemlich viele Unregelmäßigkeiten (Verspätungen, Unwetter etc.) auf Reisen erlebt
65 Prozent hätten gerne ihre letzte Arbeitsreise verlängert verlängert und mehr Freizeit gehabt74 Prozent hätten gerne ihre letzte Arbeitsreise verlängert und mehr Freizeit gehabt65 Prozent hätten gerne ihre letzte Arbeitsreise verlängert und mehr Freizeit gehabt

Ein entscheidender Faktor, wie jemand auf Geschäftsreisen blickt, hängt außerdem vom Arbeitsplatz ab. Ob Home Office, Büro oder hybride Arbeitsformen macht einen Riesenunterschied.

So verändern verschiedene Arbeitsformen den Blick auf Geschäftsreisen:

Home Office
Hybride Arbeitsformen
Ständige Büropräsenz
22 Prozent sagen, Dienstreisen sind eine lästige Pflicht16 Prozent sagen, Dienstreisen sind eine lästige Pflicht11 Prozent sagen, Dienstreisen sind eine lästige Pflicht
32 Prozent sagen, Dienstreisen sind gut für die Karriere39 Prozent sagen, Dienstreisen sind gut für die Karriere46 Prozent sagen, Dienstreisen sind gut für die Karriere
43 Prozent viele oder sehr viele Unregelmäßigkeiten auf Reisen erlebt39 Prozent viele oder sehr viele Unregelmäßigkeiten auf Reisen erlebt28 Prozent viele oder sehr viele Unregelmäßigkeiten auf Reisen erlebt

Mitarbeiter, die vollständig zu Hause arbeiten, empfinden Geschäftsreisen eher als notwendiges Übel statt als willkommene Unterbrechung. Wer dagegen vom Arbeitgeber zurück ins Büro gerufen wurde, steht Dienstreisen bedeutend positiver gegenüber. Mitarbeiter, die teils von einem Platz ihrer Wahl arbeiten können und zugleich Präsenztage im Büro ableisten, scheinen jeweils das Beste aus beiden Arbeitswelten zu ziehen.

(thy)

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