Die häufigsten Smartphone-Unsitten bei Geschäftsterminen
Bei Geschäftsessen hat das Handy auf dem Tisch nichts verloren. Foto: iStock
Wer kennt das nicht: Mitten in der Unterhaltung oder beim Essen zückt das Gegenüber sein Handy und schreibt E-Mails oder checkt seine Nachrichten. Und bei Vorträgen müssen die Redner oft auf die Rückseiten von Handys statt in die Gesichter ihrer Zuhörer blicken. Wir haben für Sie die häufigsten Unarten von Smartphone-Nutzern in der Öffentlichkeit zusammengestellt:
- Ein penetranter Klingelton: Bei der Auswahl des Klingeltons sollte man daran denken, dass auch das Umfeld mithört. Damit es nicht peinlich wird, ist es besser einen klassischen Ton zu wählen.
- Das Handy auf dem Tisch: Dort hat es nichts verloren, wenn man sich mit jemandem zum Gespräch trifft. Denn es signalisiert im schlimmsten Fall, dass man auf einen Anruf wartet, der einen vom langweiligen Gesprächspartner erlöst. Außerdem lenkt das Klingeln vom Thema ab.
- Ein Klingeln im unpassenden Moment: Jedes Handy hat eine Stummtaste, die vor allem bei Vorträgen, im Kundengespräch oder auf einer Tagung betätigt werden sollte. Das erspart dem Nutzer böse Blicke der anderen Anwesenden.
- Die Lautstärke: Nicht jeder Mitreisende oder Kollege möchte wissen, worüber man beim Telefonieren spricht und Geschäftsinterna sind sowieso nicht für alle Ohren bestimmt. Besser als lautstark zu reden ist es, sich kurz an einen ungestörten Ort zurückzuziehen.
- Die Dauer: Bei Geschäftsessen, Meetings und Events macht es einen schlechten Eindruck wenn man sich stundenlang verzieht, um zu telefonieren. Alles, was sich nicht verschieben lässt, sollte daher kurz und knapp am Telefon geklärt werden.
(sf)
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