Die ersten Alpenpässe sind gesperrt
Der Große St. Bernhardpass ist dieses Jahr länger geöffnet. Foto: iStock
Geschäftsreisende, die mit dem Auto unterwegs sind, müssen bereits mit den ersten Sperrungen von Alpenpässen rechnen. Geschlossen sind der Gaviapass zwischen Bormio und Ponte di Legno in Italien sowie der Col d’Agnel in Frankreich. Bis zum Jahresende werden laut ADAC rund 40 Alpenübergänge unpassierbar sein.
Anfang November prognostiziert der Verein die Sperrung von Timmelsjoch, Großglockner-Hochalpenstraße und Staller Sattel in Österreich sowie die Pässe Nufenen, Susten, Furka, Grimsel, San Bernardino und Umbrail in der Schweiz. In Frankreich sind dann Galibier, Iseran, Agnel und Kleinen St. Bernhard zu. Der Sölkpass in der Steiermark ist nach einem Erdrutsch seit August gesperrt und soll erst im Frühjahr 2018 öffnen. Der Große St. Bernhardpass der Schweiz wird dagegen voraussichtlich länger offen bleiben, weil er derzeit als Umleitungsstrecke dient.
(sf)
Der zweisprachige e-Katalog BWH-MICE Guide 2024 ist mit knapp 90 BWH-Tagungshotels online und sorgt mit geballten Informationen rechtzeitig für neue Inspiration bei der Tagungsplanung.
Profitieren Sie von mehr Auswahl und professionellem Buchungsservice.
Anhaltende Service-Unterbrechungen, steigende Kosten und wachsender Nachhaltigkeitsdruck. Berücksichtigen Unternehmen bei der Planung ihrer Reiseprogramme die großen Herausforderungen von heute?
In diesem eBook erfahren Sie:
- Mehr zum Status Quo deutscher Geschäftsreisen und wie Experten
die wichtigsten Herausforderungen von Unternehmen einschätzen
- Warum Geschäftsreisen wieder auf dem Vormarsch sind
- Was Geschäftsreisen zu einer Herausforderung macht
- Wie man ein Mobilitätsprogramm aufbaut, das für alle besser funktioniert