Rubriken

In unseren Rubriken News, Mobil, Hotel, Ziele, Technik, Lifestyle und Service finden Sie exklusive Beiträge rund um das Thema Geschäftsreise. Viel Freude beim Lesen!

Rubriken

Aktuelle Ausgabe

BusinessTraveller 02/2024

Unter anderem mit diesen Themen: Die neuen Business Class-Suiten * 4 h in New York * Trendanalyse Longstay * Test KLM Business Class * Destination Paris 2024

Aktuelle Ausgabe

Über uns

Das Magazin BUSINESS TRAVELLER ist seit über 30 Jahren im Verlag Perry Publications GmbH auf dem deutschen Markt – und das einzige gedruckte Geschäftsreise­magazin im Segment der Publikums­zeitschriften, das sich direkt an den Reisenden wendet.

Über uns

newsletter abonnieren

Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und verpassen Sie nie mehr die neuesten Trends!

Newsletter abonnieren

BusinessTraveller International

BusinessTraveller 02/2024

Unter anderem mit diesen Themen: Die neuen Business Class-Suiten * 4 h in New York * Trendanalyse Longstay * Test KLM Business Class * Destination Paris 2024


Aboservice
Das BUSINESS TRAVELLER Magazin im Abo: Immer aktuell informiert – jede Ausgabe pünktlich im Briefkasten und dazu ein attraktives Dankeschön Ihrer Wahl!

Aboservice

Über uns

Das Magazin BUSINESS TRAVELLER ist seit über 30 Jahren im Verlag Perry Publications GmbH auf dem deutschen Markt – und das einzige gedruckte Geschäftsreisemagazin im Segment der Publikumszeitschriften, das sich direkt an den Reisenden wendet.
Mit sechs Ausgaben pro Jahr und zahlreichen Sondereditionen ist der BUSINESS TRAVELLER das größte unabhängige deutsche Geschäftsreisemagazin.

Weiterlesen

SUCHE

Göttingen hat den schlechtesten Busbahnhof

Jeder vierte Geschäftsreisende nutzt den Fernbus
Jeder vierte Geschäftsreisende nutzt den Fernbus

ADAC gibt Fernbusbahnhöfen schlechte Noten

Der ADAC hat zum ersten Mal Fernbusbahnhöfe in Deutschland getestet. Sein Urteil: Die Haltestellen können mit dem schnellen Wachstum des Fernlinienverkehrs nicht mithalten. Die wenigsten Haltepunkte waren für die Tester des Automobilclubs kundenfreundlich.

Die Tester haben die Fernbusbahnhöfe in Bremen, Dortmund, Göttingen, Hamburg, Hannover, Mannheim, München, Rostock, Stuttgart und Berlin geprüft. am schlechtesten schnitt Göttingen ab, nur wenig besser kam der Busbahnhof in Bremen weg. Beiden fehlt es an elektronischen Anzeigen mit aktuellen Informationen, die Bussteige sind nicht wettergeschützt, es gibt keinerlei Serviceeinrichtungen und behindertengerecht sind die Bahnhöfe auch nicht.

Das ist beim Testsieger in Stuttgart anders. Da ist der Busbahnhof komplett überdacht, die Kunden werden mehrsprachig mit elektronischen Anzeigen und Durchsagen sowie über eine eigene Internetseite informiert. Positiv fiel der zentrale Ticket- und Infoschalter auf, dazu gibt es Wasch-, Dusch- und Babywickelplätze, ein Leitsystem für Blinde und ausreichend Parkmöglichkeiten.

Insgesamt schnitten vier Terminals schneiden mit der Note gut ab: München, Hannover, Hamburg Bus-Port sowie der Testsieger Stuttgart. Mannheim, Berlin-Südkreuz und Rostock erhielten ein „Ausreichend“. Dortmund wurde mit „mangelhaft“ benotet. “Sehr gut” war keiner der besuchten Fernbusbahnhöfe.

Zum Test: (https://www.adac.de/infotestrat/tests/verkehrsmittel/fernbusbahnhof/2017/default.aspx?ComponentId=286727&SourcePageId=8749&quer=fernbusbahnhoefe



  • Der zweisprachige e-Katalog BWH-MICE Guide 2024 ist mit knapp 90 BWH-Tagungshotels online und sorgt mit geballten Informationen rechtzeitig für neue Inspiration bei der Tagungsplanung.

    Profitieren Sie von mehr Auswahl und professionellem Buchungsservice.
  • Anhaltende Service-Unterbrechungen, steigende Kosten und wachsender Nachhaltigkeitsdruck. Berücksichtigen Unternehmen bei der Planung ihrer Reiseprogramme die großen Herausforderungen von heute? In diesem eBook erfahren Sie:
    • Mehr zum Status Quo deutscher Geschäftsreisen und wie Experten die wichtigsten Herausforderungen von Unternehmen einschätzen
    • Warum Geschäftsreisen wieder auf dem Vormarsch sind
    • Was Geschäftsreisen zu einer Herausforderung macht
    • Wie man ein Mobilitätsprogramm aufbaut, das für alle besser funktioniert