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Boeing: Immer Ärger mit der 737 Max

Allianz sieht neue Gefahren in der Luftfahrt. Foto: iStock.com/the_guitar_mann
Allianz sieht neue Gefahren in der Luftfahrt. Foto: iStock.com/the_guitar_mann

Boeings selbstverschuldete Pechsträhne mit der 737 Max hält an. Bei einer von der US-Luftfahrtbehörde angeordneten Sicherheitsprüfung wurden erneut technische Mängel gefunden.

Wie die New York Times berichtet sind nun die Kabel, die zum Heck der Flugzeugs führen und es kontrollieren, ein neu entdecktes Sicherheitsrisiko. Zwei zu nah nebeneinander liegende Kabelstränge könnten einen Kurzschluss auslösen. Wenn Piloten in so einer Lage nicht richtig reagierten, dann könnte dies zum Absturz führen, schreibt die Zeitung. Boeing hatte diese Schwachstelle der US-Luftfahrtbehörde FAA bereits im Dezember gemeldet.

Potenzielles Kurzschlussrisiko

Derzeit untersucht Boeing noch, ob es überhaupt zu einem derartigen Kabelkurzschluss in der Luft kommen könnte und ob es daher nötig sei, die Kabelstränge von rund 800 ausgelieferten 737 Max-Maschinen zu separieren. Ein Vorgang, der allerdings nicht mehr als zwei Stunden pro Flugzeug dauern würde.

Eine weitere schlechte Nachricht wurde zudem gleich zu Beginn des Jahres bekannt. So kassierte der Flugzeugbauer seine Empfehlung ein, dass sich Piloten der 737 Max das Flugsimulator-Training sparen könnten, und schloss sich damit der Empfehlung der FAA an.

Teures Flugsimulator-Training

Die Entscheidung fiel einem Bericht der Seattle Times zufolge, nachdem Piloten mehrerer Airlines in einem Test unterschiedliche Notfallsituationen bewältigen mussten. Zwar schaffte es die Mehrheit der Flugzeugführer, die Kontrolle über den Jet zu behalten, aber die Hälfte der teilnehmenden Piloten folgte dabei nicht den vorgeschriebenen Notfallabläufen.

Boeing nannte ursprünglich die Tatsache, dass für die 737 Max das Training im Flugsimulator überflüssig ist, als wichtiges Verkaufsargument. Trainingsstunden im Flugsimulator sind nicht nur zeitaufwändig, sondern auch sehr teuer.

Zwei Abstürze

Die Malaise von Boeings einstigem Verkaufsschlager hatte begonnen mit den tödlichen Abstürzen von Lion Air (2018) und Ethiopian Airlines (2019). Die Untersuchungen und in der Folge die aufgedeckten Sicherheitsprobleme hatten nicht nur zu einem weltweiten Flugverbot dieses Maschinentyps geführt. Inzwischen hat Boeing die Produktion des Fliegers vorerst eingestellt und CEO Dennis Muilenburg wurde geschasst.

Wann die 737 Max wieder fliegen darf, steht noch nicht fest. Beobachter gehen davon aus, dass es nicht vor dem Frühjahr 2020 sein wird.

 

(thy)

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