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Bei der Bahn darf der Roboter ran

„Sozio-Emphatische Mensch-Maschine-Interaktion“ (SEMMI) am Hauptstadt-Hauptbahnhof. Foto: DB AG
„Sozio-Emphatische Mensch-Maschine-Interaktion“ (SEMMI) am Hauptstadt-Hauptbahnhof. Foto: DB AG

SEMMI im Einsatz: Die Deutsche Bahn (DB) testet am Berliner Hauptbahnhof einen Service-Roboter.

Für den Zeitraum von sechs Wochen ist ein Service-Computer für die DB am Berliner Hauptbahnhof im Einsatz. SEMMI, kurz für „Sozio-Emphatische Mensch-Maschine-Interaktion“, ist ein Roboterkopf, der die Antworten – auf Deutsch und Englisch sowie bei Bedarf in weiteren Sprachen – auf häufig gestellte Fragen der Bahnreisenden kennt. Auch Small Talk soll er beherrschen.

Hinter der Maschine steckt ein cloudbasiertes Sprachdialogsystem, das bei jeder Interaktion mit Menschen dazulernt und Wissen anhäuft. Die Bahn verspricht sich durch SEMMI mehr Beratungskapazitäten für das (menschliche) Personal an den Schaltern. „SEMMI ist der sprechende Beweis, welches Potential Künstliche Intelligenz für unseren Kundenservice bietet“, sagt Prof. Dr. Sabina Jeschke, DB-Vorstand für Digitalisierung und Technik. „Mit der steigenden Nachfrage bei der Bahn und ihrer Vernetzung mit anderen öffentlichen Verkehrsmitteln steigt auch das Informationsbedürfnis unserer Kunden. Mit neuen Technologien wollen wir unsere Informationsangebote um weitere digitale Services ergänzen und so das Personal vor Ort entlasten.“

Der Roboter wurde von der Deutschen Bahn entwickelt und bereits am Flughafen Frankfurt – hier unter dem Namen FRAnny – getestet. Während der Testphase ist SEMMI im DB-Reisezentrum am Berliner Hauptbahnhof zu finden.

 


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