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Carsharing im Ausland: Mit diesen Tipps ist’s günstiger als Mietwagen und Taxi

Wozu beim nächsten Städtetrip ein Auto mieten oder Taxi fahren, wenn man Carsharing hat? Gerade für Geschäftsleute sind die Freeflow-Carsharer wie Car2go, Drivenow und Flinkster eine interessante Alternative. Muss muss nichts voraus buchen, nicht am Schalter anstehen, kann sich in der letzten Sekunde noch umentscheiden.
Preislich ist die junge Variante in der Großstadt zudem oft günstiger als Taxi oder Mietwagen, hat die Stiftung Warentest gerade erst festgestellt (Zeitschrift „test“ 4/2018). Das zeigt ein Preisvergleich in Wien auf der Strecke vom Flughafen zum Naschmarkt: 42 Minuten kosteten mit Car2go 25,33 Euro. Das Taxi wäre um die zehn Euro teurer gewesen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln hätte man freilich nur 4,10 Euro pro Person gezahlt.

Jeder Anbieter hat andere Städte

Carsharing ist beliebt, die drei großen Anbieter Car2go, DriveNow und Flinkster haben zusammen zwei Millionen deutsche Kunden. Alle bieten ihre Dienste auch im Ausland an:
Car2go: Mailand, Amsterdam, Wien, Madrid, Florenz, Rom, Turin; dazu Städte in Kanada, USA und China
Drivenow: Brüssel, Helsinki, Kopenhagen, Lissabon, London, Mailand, Stockholm, Wien
Flinkster: Graz, Salzburg, Wien, 11 Stationen in der Schweiz, 7 Stationen in Südtirol, 4 im Trentino, dazu Brescia

Vorteile von Carsharing:

Die Fahrzeugübernahme ist genauso einfach wie im Inland: das Fahrzeug mit der App orten, öffnen, losfahren – fertig. Bei den Probeanmietungen der Stiftung Warentest war auch stets ein Fahrzeug verfügbar. Die Abrechnungen waren ausführlich und korrekt. Bei Flinkster gibt es kein Navi, man muss also das eigene Handy verwenden oder ein Navi mitbringen.
Weiterer Vorteil: Für den allgemeinen Verkehr gesperrte Innenstädte wie Mailand sind für die Carsharer aufpreisfrei zugängig. Und parken kann man auch in parklizenzgebieten meist kostenfrei.

Nachteile von Carsharing:

Die Kasko-Selbstbeteiligung ist happig, sie kostet mindestens 500 Euro, bei Flinkster bis über 2000 Euro und kann in der Regel nicht abbedungen werden. Deshalb empfiehlt das Europäische Verbraucherzentrum, dazu eine sogenannte Mallorca-Police zu buchen.
Längere Fahrten gehen schnell ins Geld, immerhin können bei Car2go und Drivenow spontan Stundenpakete gebucht werden, z.B. bei Drivenow 6 Stunden Wien incl. 120 Kilometer für 54 Euro. Car2go ist wtwas günstiger.
Bei Übernahme am Flughafen werden meistens Zuschläge von 5 bis 12 Euro fällig, bei Flinkster nicht – die Bahntochter hat keine Fahrzeuge an Flughäfen

Zwei Flinkster-Wägen auf Parkplatz

Fazit:

Das Fazit der Stiftung Warentest: Kurze Fahrten sind billiger als das Taxi, für längere Fahrten nimmt man besser einen Mietwagen.
(hwr)

Weiterlesen:

27.04.2017: Frauen bevorzugen Carsharing – Männer Mietwagen

06.10.2016: Carsharing: Drive Now jetzt auch in Mailand

15.03.2017: Mobilitätsbudgets statt Dienstwagen



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