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Austrian Convention Bureau sieht sich fit für die Meetings von morgen

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Von der Meeting Industrie zur Meaning Industrie. Die Branche denkt gemeinsam über ihre Zukunft nach. Copyright: Austrian Convention Bureau | convention-photography

Wie lassen sich die Meetings von morgen erfolgreich gestalten? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Jahrestagung des österreichischen Dachverbandes der Tagungs- und Kongressbranche ACB. Die Branche in der Alpenrepublik sieht sich gut gerüstet.

„Auch ohne die Covid-Krise wäre es notwendig gewesen, uns über die Gestaltung der Meetings von morgen Gedanken zu machen“, erklärte Gerhard Stübe, Präsident des ACB.

Kernthema der Tagung war die Umsetzung der Studienergebnisse „Zukunftsfelder der österreichische Tagungsbranche“. Die Studie war zwischen April und August im Auftrag vom Austrian Convention Bureau in Kooperation und der Österreich Werbung durchgeführt wurden. Anhand der identifizierten Trends wurde der Kick-off für die gemeinsame Aufarbeitung und Gestaltung in der Meetingbranche gesetzt. Im Workshop „Von der Meeting zu Meaning Industrie“, wurde begonnen, die Leitlinien und Trends, welche von den beiden Universitätsprofessoren Lukas Zenk und Markus Peschl analysiert worden sind, von den rund 160 Teilnehmer*innen in praktikable Fragestellungen zu übersetzen.

Convention4u tagte 2021 erstmals hybrid

Dass das Wort „hybrid“ keine Modeerscheinung in der Tagungsindustrie darstellen wird, ist eines der Ergebnisse der Studie. Daher war die Convention4u erstmals auch als hybrider Kongress für die Teilnehmer*innen, die nicht vor Ort waren, erlebbar. Das Programm bot in vielseitigen Sessions und Formaten den Austausch zwischen Expert*innen aus Wissenschaft, Kultur, Innovation und der Meetingindustrie und das miteinander Nachdenken über neue Wege. Und sie zeigten auf, dass es gelingen kann, qualitative Inhalte lebendig zu gestalten und einen Mehrwert für die Teilnehmer*innen zu erreichen.

Restart motiviert durch praxisnahe Beispiele

Heimische Branchenexpert*innen lieferten praxisnahe Case Studies und zeigten auf, wie es gelingen kann, sichere Veranstaltung durchzuführen sowie innovative Angebote zu schaffen und Mut zu machen. Für ACB Präsident Gerhard Stübe hat das Jahr 2020 gezeigt, dass die Branche sich „bereits rasch an wirklich schwierige Bedingungen angepasst hat“ und mit Zuversicht nach vorn blickt. Die jährliche Convention4u gab allen Branchenplayern von Kongresszentrum über Dienstleister bis zu Veranstaltern Raum für fruchtvollen Ideen- und Gedankenaustausch innerhalb der Community, für lebendige Formate und Inspiration. „Die Convention4u ist vor allem auch durch den professionellen Support und Einbindung des KnowHows unserer  Partner möglich“, fasste Geschäftsführerin Michaela Schedlbauer Zippusch bei der Closing Session zusammen.

Zertifiziertes Green Meeting mit veganen Kaffeepausen

Bereits zum 12. Mal wurde die Jahrestagung des Austrian Convention 2021 als Green Meeting ausgetragen. Heuer wurde experimentiert, wie ausschließlich vegetarische und vegane Kost untertags in den Kaffeepausen und beim Mittagessen bei den Teilnehmer*innen ankommt. Das Feedback war überaus positiv. Auch die Charityaktion zur Unterstützung eines Aufforstungsprojekt im Waldviertel fand großen Anklang bei den Tagungsgästen. Durch die Spendeneinnahmen inklusive einer Verdopplung durch das ACB konnte die Patenschaft von vier Honigbienenstöcken auf den Aufforstungsflächen im Wert von 1.000 euro übernommen werden. Mit einem eigens ausgearbeitetes Präventionskonzept, einer Covid-19 Beauftragten sowie konsequenter Zutrittskontrollen (Geimpft, Genesen bzw. Getestet mit PCR) war für die Sicherheit der Teilnehmer*innen gesorgt.



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