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Hurrikans, Zyklone und Taifune: Unwetter kennen keine Grenzen mehr

Experten erwarten eine starke Hurrikan-Saison. Foto: Pixabay
Experten erwarten eine starke Hurrikan-Saison. Foto: Pixabay

Die Zahl der Reiserisiken steigt. Firmen müssen inzwischen heftige Wetterkapriolen überall und zu jeder Zeit als zusätzliche Gefahr mitdenken. Reisemanager haben es folglich mit einer weiteren Unwägbarkeit zu tun.

Eine Folge des Klimawandels ist, dass sich Hurrikans, Zyklone und Taifune nicht mehr vorhersehbar an bestimmte Regionen und Jahreszeiten halten. Im Gegenteil – mittlerweile sind Gebiete wie Westeuropa, der Nahe Osten und Zentralafrika von Mega-Stürmen und ihren Folgen betroffen. Der aktuelle Bericht „Hurrikansaison 2025“, veröffentlicht von den Risikoanalysten Safeture und Riskline, belegt, dass in Europa im vergangenen Jahr rekordverdächtige Sturmaktivitäten, darunter Hurrikan Kirk und Sturm Herminia, zu großflächigen Überschwemmungen führten mit den entsprechenden Folgen für Verkehr und Infrastruktur.

Europa im Auge des Orkans

In Mittel- und Nordeuropa beispielsweise wüteten zwischen 2024 und 2025 verheerende Stürme: Boris (Sept. 2024), Hurrikan Kirk (Sept.–Okt. 2024), Darragh (Dez. 2024), Herminia (Jan. 2025) und Éowyn (Jan. 2025). Sturmschäden, Überschwemmungen betrafen vor allem Österreich, Deutschland, Portugal, Frankreich, Ungarn, Polen, Rumänien, Slowakei, Tschechien, Großbritannien und Irland. Große Drehkreuze und wichtige Bahnlinien wurden lahmgelegt.

Rund ums Mittelmeer kommt es in Ländern wie Albanien, Malta, Spanien, Griechenland, Nordmazedonien, Bulgarien, Italien und der Türkei zu tropenähnlichen Wirbelstürmen (Medicanes). Ein Tiefdrucksturm setzte im Oktober 2024 Teile Südostspaniens unter Wasser mit zahlreichen Toten. Allein in der Europäischen Union waren in den letzten 30 Jahren 5,5 Millionen Menschen von Überschwemmungen betroffen.

Zerstörungskraft der Stürme steigt

Die Asien-Pazifik-Region ist bekannt für ihre Taifune. Die Philippinen trifft es dabei mit 20 Starkstürmen besonders oft. Aber im vergangenen Jahr schafften es gleich sechs Taifune innerhalb von 30 Tagen, darunter zwei Supertaifune, Teile des Inselstaates zu zerstören. Australien rechnet im Schnitt mit elf Zyklonen pro Jahr, von denen allerdings nur die Hälfte aufs Festland trifft. Doch im vergangenen Jahr traf mit Zyklon Zelia ein gewaltiger Sturm der Stärke 5 das Land.

Die Hurrikansaison im Atlantik, der Karibik und dem Golf von Mexiko wurde 2024 als „überdurchschnittlich aktiv“ eingestuft, gezählt wurden 18 Stürme. Im Mittel sind es 14 pro Saison. Die Hurrikans Milton und Helen trafen die USA, und Hurrikan Beryl stellte in der Karibik Rekorde auf.

Lesen Sie den ganzen Bericht „Hurrikansaison 2025“

(thy)

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