Das elegante „Restaurant am Steinplatz“ in Charlottenburg liefert genau die richtige Atmosphäre für Geschäftsessen, die erlesene Küche des Hotelrestaurants verarbeitet regionale Produkte zu Berliner Klassikern (restaurantsteinplatz.com).
In der „Brasserie Colette Tim Raue“ in der Nähe des KaDeWe (brasseriecolette.de) wird im französisch angehauchten Ambiente ein hochwertiger und bezahlbarer Mittagstisch geboten.
Seit das „Fischers Fritz“ als „Charlotte & Fritz“ im Frühjahr wieder eröffnet hat, gibt es zum Lunch eine wöchentlich wechselnde Business-Menükarte mit regionalen Leckereien, von diversen Weltküchen beeinflusst. Das Restaurant gehört zum Regent Hotel und Casual Fine Dining findet hier mit Blick auf den Gendarmenmarkt in einem Salon des vorletzten Jahrhunderts statt (charlotteundfritz.com).
Edel-Design und luftige Architektur mit haushoher Decke und Galerie verleihen dem „The Grand Berlin“ einen modernen Metropol-Look. Die Küche der seit 1842 bestehenden Lokalität in der Hirtenstraße lockt mit deutsch französischen Köstlichkeiten und Leckereien vom amerikanischen Southbend-Grill (the-grand-berlin.com).
Das „Diekmann“ in der Meinekestraße nahe Ku‘damm hat Stil und Charme. Ein Teil der Einrichtung stammt aus einer Kolonialwarenhandlung von 1870 und verleiht dem Lokal einen exklusiven Bistrostil. Dazu passt die deutsch-französische Küche mit wochentags täglich wechselndem Business-Lunch (diekmann-restaurants.de).
Seit das „Vau“ vor zwei Jahren geschlossen wurde, rangeln einige um die potenzielle Nachfolge. Wir halten uns da raus und stellen Newcomer bzw. Adressen mit ganz speziellem Ansatz vor. Etwa das „Nobelhart & Schmutzig“ in der Kreuzberger Friedrichstraße, das sich selbst gerne als „das etwas andere Sternerestaurant“ bezeichnet. Hier wird nur gekocht, was aus Berlin oder der Umgebung kommt. Statt à la carte gibt es ein einheitliches zehngängiges Menü (nobelhartundschmutzig.com).
Das „Golvet“ am Potzdamer Platz bietet die beste Aussicht. Bereits ein Jahr nach der Eröffnung Ende 2017 bekam das puristische Lokal mit Blick über die Dächer Berlins und der Küche von Björn Swanson einen Michelin-Stern (golvet.de).
Das „Einsunternull“ zählt mit seiner saisonalkreativen Küche ebenfalls zu den besonderen Sternerestaurants in der Hauptstadt. Hier kommen nur Produkte auf die Teller, die nachhaltig und handgemacht sind (restaurant-einsunternull.de).
Im Herzen von Berlin-Mitte locken zwei Sterne in die Edison Höfe in der Schlegelstraße. Der Name „Reinstoff “ bezieht sich auf die Basis der Gerichte, also auf die Verwendung naturbelassener Zutaten. Das Ambiente in der ehemaligen Edison Glühlampen-Fabrik verleiht dem Lokal eine zwanglose Atmosphäre. Das Restaurant schließt leider Ende des Jahres (reinstoff.eu). Tipp: Einige der 19 Feinschmecker-Tempel Berlins bieten auch einen Mittagstisch für kleineres Budget.