Das Münchner Traditionshaus der Living Hotels hat drei Neuzugänge: einen neuen Chef, ein neues Restaurant und eine neue Penthouse Suite.
Das Living Hotel Prinzessin Elisabeth in München kann im Pandemiejahr 2021 gleich drei positive Nachrichten vermelden: 1. Das Haus hat mit Robert Maier einen neuen Direktor. 2. Das im September eingezogene Münchner Restaurant „Makassar“ kann nach lange Corona-Pause endlich seine Türen öffnen. Und 3: Ganz oben im Gebäude, im gläsernen Turm, gibt es eine exklusive neue Penthouse Suite über drei Etagen und Rundumblick über München.
Robert Maier, der neue Direktor des Living Hotel Prinzessin Elisabeth ist „ein glücklicher Mann“. Gibt es pünktlich zu seinem Start als General Manager und dem Umstand, dass sich das Haus, die Zimmer und Apartments, täglich mit mehr Gästen füllen, gleich zwei weitere „Antrittsgeschenke“.
Endlich geöffnet: das alte, neue Makassar
Das Makassar, eines der echten Kultrestaurants München, das erst vergangenes Jahr am 15. September im Haus Einzug gehalten hatte und nach nur sechs Wochen bis jetzt schließen musste, kann in der neuen Location nun endlich an den Start gehen.
Nachdem Roger Baranda und Roland Dimpfl ihr Lokal nach 27 Jahren im Mai 2019 in der Dreimühlenstraße geschlossen hatten, legte es zunächst eine Pause ein. Nach einem halben Jahr auf Reisen quer durch Frankreich, Spanien und Portugal kehrten die beiden Gastgeber nach München zurück und zogen ins Living Hotel an der Isar. Denn hier, in der Geyerstraße 52 haben Roland Dimpfl und Roger Baranda nicht nur insgesamt Platz für über 100 Gäste, es gibt eine Terrasse mit Blick zur Isar, einen idyllisch gelegenen Innenhof und jede Menge neue Kunst an den Wänden, von Baranda in der langen Zwangspause gemalt. „Wir hätten es nicht besser treffen können. Wir bleiben in unserem Viertel, die Räumlichkeiten, die wir jetzt haben sind einfach super und wir haben endlich nicht nur eine sondern gleich zwei Open Air-Bereiche“, so Roland Dimpfl über die neue Location, in der ab 18 Uhr die Abendkarte serviert wird.
Was auch im neuen Hotelzuhause gleichbleibt, ist der unverwechselbare Makassar-Stil aus viel Naturmaterialien und Südsee-Flair sowie die Tatsache, dass weder EC- noch Kreditkarten, sondern nur Bares als Zahlungsmittel angenommen wird.
Auf kulinarischer Seite hat Baranda für die neue Karte mit der typischen französisch-kreolischen Handschrift spannende Gaumendisco-Gerichte kreiert, die nun Seite an Seite mit den berühmten Klassikern wie Artischocken, Garnelenspieße, Fischsuppe und Tartar sowohl Hotel- und Apartmentgäste wie auch langjährige Stammgäste verwöhnen.
Ganz oben: die Penthouse Suite über drei Stockwerke
Für sein zweites Highlight muss Robert Maier ganz nach oben. Im gläsernen Turm erstreckt sich über drei Etagen und eine Gesamtfläche von 120 qm die neue Penthouse Suite des Hauses: Den Anfang macht auf der ersten Ebene der Essbereich mit Blick auf die Isar und eine große, gemütliche Bibliotheks-, Lounge- und Entertainment-Ecke. Über eine offene Wendeltreppe kommt man auf die Haupt-Ebene, die neben Entree, Lobby, Garderobe und Gäste-WC eine vollausgestattete Küche samt Bar und eine große Sofa- und Liegelandschaft fasst. Auf der dritten Ebene befindet sich der Schlafbereich mit 2 x 2,10 Meter großem Masterbed, Marmorbad und Whirpool. Über einen exklusiven Zugang vom drittenStock der Suite aus, gelangt man auf eine Terrasse mit Lounge- und Dining-Möbeln und 360°-Rundum-Panorama Blick auf und über die Dächer von München bis hin zu den Alpen.
Robert Maier, der neue Hausherr über 142 Zimmer, Apartments und Maisonetten mit Küche und jetzt auch über die neue Suite im Turm: „Da es in München ja nicht so einfach ist, eine Wohnung zu finden, bin ich bis auf Weiteres hier im Hotel in mein eigenes Apartment eingezogen. Und ich fühle mich so, als ob ich im Urlaub wohnen würde.“
Zuvor als General Manager Im Sorat Hotel und als Saleskoordinator im Fürstlichen Brauhaus Thurn & Taxis in seiner Heimatstat Regensburg tätig, freut sich Maier über den Zuwachs im neuen Haus. „Dass jetzt noch zwei derartige Highlights in „meiner Prinzessin Elisabeth“ dazukommen, setzt dem Ganzen bildlich gesprochen natürlich die Krone auf“.