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Wo verbrachte George H. W. Bush seine Flitterwochen? In welchem Bundesstaat steht das „Weiße (Sommer-)Haus“? Und welcher US-Präsident eröffnete selbst ein Hotel? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie in unserer Bildergalerie
Hier soll ein Präsident gewohnt haben? Sehr wohl! Im 800-Einwohner-Nest Plains wurde nämlich kein Geringerer als Jimmy Carter geboren. Und das kleine Hotel mit sieben Zimmern hat er selbst eröffnet. Wer also eine Legende zum Anfassen sucht: Zuweilen kommt Carter immer noch zur sonntäglichen Bibelstunde. (Foto: www.jerrybattle.com)
Die wohl legendärste Adresse am Big Apple mit einer frequentierten Presidential Suite: das Waldorf Astoria New York. Seit Herbert Hoover nächtigte jeder US-Präsident schon einmal hier. Bald soll das Haus generalüberholt werden, doch für einen Staatsmann ist an der Park Avenue 301 sicher immer ein Plätzchen frei. (Foto: Waldorf Astoria Hotels & Resorts)
Herrschaftlich und diskret: In diesem Südstaatentraum stiegen bis dato sechs Präsidenten ab. Unter anderem Calvin Coolidge in den 20er Jahren, Dwight Eisenhower (1946) und Gerald Ford (1979). George H.W. Bush verbrachte hier seine Flitterwochen sowie seine goldene Hochzeit. Denkwürdig: Im Jahr 1976 organisierte Jimmy Carter in diesem Luxushotel sein Kabinett. Und sogar der G8-Gipfel fand hier schon einmal statt – nämlich 2004 unter der Regie von George W. Bush. (Foto: Sea Island)
Aloha, Mr. President! Auf schlappen 200 Quadratmetern residieren Präsidenten in den Signature Suites im Kahala Hotel & Resort auf Honolulu. (Foto: Kahala Hotel & Resort)
Etwas bodenständiger geht es da in der State Game Lodge im US-Bundesstaat South Dakota zu. Als "Weißes (Sommer-)Haus" taufte Calvin Coolidge das Anwesen, als er seinerzeit den Arbeitsbeginn am Mount Rushmore National Memorial verfolgte. (Foto: State Game Lodge)
Im Mai 2016 bekam das Hotel Monaco hohen Besuch von US-Präsident Barack Obama. Von der großzügigen Grand Suite aus hatte er den wohl besten Blick auf Portland. (Foto: Hotel Monaco)
Eine antike Wanne mit Löwenfüßen ist das Highlight der President Hoover Suite im The Occidental Hotel. Hoover selbst residierte hier im Sommer 1932, als er in Wyoming für seine Wiederwahl warb. (Foto: Occidental Hotel)
Hier war Harry S. Truman Stammgast: das Luxusresort Cheeca Lodge & Spa auf den Florida Keys. Auch George H. W. Bush stieg diverse Male hier ab und gründete unter anderem das George Bush Lodge Bonefish Tournament, ein Angel-Wettbewerb, der seit 1994 vom Hotel veranstaltet wird. (Foto: Cheeca Lodge & Spa)
Wer sich einmal richtig staatsmännisch fühlen möchte, kann im Hilton Anatole eine der Grand Presidential Suites mieten. Benannt wurde diese nach Ronald Reagan, Gerald Ford, George H. W. Bush und Lyndon B. Johnson. (Foto: Hilton Anatole)