Apartmentservice startet die Kampagne #Weareopen mit der Aktion „Safe in Your Second Home“ #stayhome. Damit soll sichtbar werden, wie stark das Serviced-Apartment-Segment in der gegenwärtigen Krise agiert und mit seinen USPs alte und neue Gästekreise erschließen kann.
Noch im März 2020 hatten fast 70 Prozent der Serviced-Apartment-Betreiber geöffnet. Vor allem Betreiber mit Longstay-Fokus konnten eine Auslastung von 60 bis 70 Prozent generieren. Dies geht aus der aktuellen Stimmungsumfrage hervor, die Apartmentservice unter Serviced-Apartment-Betreibern durchgeführt hat.
Im April rechnen viele mit einem Nachfragerückgang auf 40 bis 50 Prozent. Insgesamt gehen die meisten von einem späteren Kompletteinbruch aus als in der klassischen Hotellerie und hoffen auf eine frühere Erholung. „Die USPs von Serviced Apartments in der Ausstattung, im flexibleren Betrieb und im Business-Fokus könnten dem Segment Krisenvorteile verschaffen“, prognostiziert Apartmentservice-Inhaberin Anett Gregorius vorsichtig und kündigt weitere Betreiber-Befragungen an, deren Ergebnisse auch im „Marktreport Serviced Apartments 2020“ vorgestellt werden, der im Juni erscheint. „Damit wollen wir dem Segment valide Zahlen an die Hand geben, um am Tag X und danach gut vorbereitet zu sein, solide weitere Prognosen aufstellen zu können und nicht zuletzt das Vertrauen unter Banken und Entwicklern zu fördern.”
In diesem Sinne hat Apartmentservice auch gerade die Kampagne #Weareopen mit der Aktion „Safe in Your Second Home“ #stayhome gestartet. Damit soll sichtbar werden, wie stark das Segment in der gegenwärtigen Krise agiert und mit seinen USPs alte und neue Gästekreise erschließen kann.
https://www.apartmentservice.de/weareopen/
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