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Adagio: Aparthotel-Marke auf Wachstumskurs

Zimmer im Adagio London Brentford; Foto: Adagio London Brentford © Neil Armstrong-Nash
Beste Aussichten: Accor will das Portfolio der Adagio-Aparthotels stark ausbauen. Foto: Adagio London Brentford © Neil Armstrong-Nash

In den nächsten vier Jahren will Accor das Aparthotel-Portfolio verdoppeln. Konkret heißt das: Bis 2023 soll es 220 Adagio-Häuser weltweit geben.

Die Unternehmensgruppe Accor geht mit seinen Adagio-Aparthotels auf Expansionskurs und will dabei neue Märkte erschließen. Noch in diesem Jahr sind einige Neueröffnungen geplant, unter anderem in Paris nahe dem Place de la Nation sowie in Lille am Grand Place. Bereits eröffnet sind das Adagio Access Palaiseau Saclay und das Adagio Access Montpellier Center.

In Deutschland bekommt Bremen noch in diesem Jahr ein neues Adagio. Zudem eröffnet das erste Haus in Nordafrika, und zwar in Casablanca. Dschidda in Saudi-Arabien und Leicester in Großbritannien sind ebenfalls Netzwerk-Neuzugänge, geplant für Ende 2019. Bis zum Jahreswechsel soll es 116 Adagio-Hotels mit rund 13.000 Apartments geben, so der Plan.

„Das Jahr 2019 stellt einen wichtigen Wendepunkt für Adagio dar. Neben den vielen geplanten Neueröffnungen wollen wir in diesem Jahr weltweit mehr als 20 neue Verträge unterzeichnen. Es handelt sich dabei um Miet-, Management- und Franchise-Verträge“, so Thomas Lamson, Chief Development & Projects Officer. Bereits fest geplant sind unter anderem Projekte in Freiburg, Kiel, Brüssel, London, Bukarest und Sotschi. Das mittelfristige Ziel bis 2023: 220 Häuser der Marke, 170 davon in Europa. Das entspricht einer Verdopplung des Portfolios.

 


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Ibis Music: Accor macht die Lobby zur Bühne

H.omes: H-Hotels mit eigener Serviced-Apartments-Marke



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