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Smarte Koffer: High-tech auf vier Rollen

Modobag – Der fahrende Koffer. Foto: Hersteller

Sie lassen sich orten, wiegen sich selbst und laden auch noch das Handy auf: Neue Koffermodelle läuten die Zukunft des Reisens ein. Lesen Sie hier, was es alles Spannendes auf dem Markt gibt.


Modobag: Cooler Flitzer per crowdfunding

Die Idee: Ein selbstfahrender Koffer

Der „Modobag“ ist ein selbstfahrender Koffer, der nicht nur smart sein will, sondern seinen Besitzer auch noch aufsitzen lässt. Mit seinem 150-Watt-Motor bringt das rasende Gepäckstück bis zu 13 km/h auf den Tacho – und 8,6 Kilo Eigengewicht auf die Waage. Dank eingebauter USB-Ports bietet er auch noch Lademöglichkeiten für Smartphone & Co. Auf dem E-Koffer durchs Terminal? Man darf gespannt sein, was die Sicherheitsfraktion zu diesem Thema zu sagen hat …

Das Produkt: Modobag

Anfang des Jahres sollte er ausgeliefert werden, im März führt der Kaufen-Button auf der Website des US-Herstellers noch immer auf das Crowdfunding-Portal Indiegogo, obgleich die erhoffte Summe für die Finanzierung längst erreicht ist. Der Preis steht immerhin mittlerweile fest: 1095 US-Dollar.

http://modobag.com


Horizn: deutsches startup 

Foto: Horizn

Die Idee: Koffer für das digitale Zeitalter

Die wesentlichen Innovationen des Reisegepäckmarktes der vergangenen 20 Jahre befinden sich auf dem Niveau eines Drehscheibentelefons“, sagt Stefan Holwe. „Es ist an der Zeit, dass jemand den Markt digitalisiert.“ Der junge Unternehmer gibt sich selbstbewusst – weil die großen Hersteller seiner Meinung nach das Internet verschlafen haben, ist er angetreten, um „die nächste Generation Reisender zu bedienen, die einen digitalen Lifestyle pflegen“. 2015 gründete der Betriebswirt zusammen mit einem Partner das Startup Horizn und vertreibt seither Koffer mit „smarten Zusatzfunktionen“. Das sind bei Holwe: eine Ladestation für mobile Geräte, eine GPS-Funktion und ein „Personal Travel Assistant“, der per E-Mail, SMS oder App erreichbar ist und dabei hilft, Reisen zu organisieren und zu buchen. Letzteres ist bis dato tatsächlich einmalig auf dem Markt – der Rest keine wirkliche Revolution. Schon seit ein paar Jahren arbeiten zahlreiche Hersteller, darunter vor allem junge Startups, an digitalen Gepäcklösungen.

Das Produkt: „Cabin Trolley Model H“

Neuestes Produkt des deutschen Startups Horizn: Der „Cabin Trolley Model H“ aus Polycarbonat, mit Lederapplikationen, ist ein Rollkoffer der neuen Generation – mit integriertem GPS-Tracking-System und zugehöriger App (nur für Apple) lässt er sich jederzeit orten. Entfernt sich der Besitzer vom Koffer, löst die App Alarm aus. Neben dem GPS-System erhält der Käufer eines Cabin Trolleys für zwölf Monate kostenfreien Zugang zu einem eigenen Personal Travel Assistant, der über SMS oder Mail funktioniert und Reisende bei allen Fragen zur Reisebuchung unterstützt. Weitere Features: zwei USB-Ports, herausnehmbarer Akku zum Laden von mobilen Geräten, TSA-Schloss, japanische Hinomoto-Rollen, Wäschebeutel. Größe: 55 x 40 x 20 cm, Gewicht: 3 kg, Garantie: lebenslang, Preis: 179 Euro (Pre-Order-Special), regulär: 299 Euro über https://horizn-studios.com/


BLUESMART: US-PIONIER

Bluesmart

Die Idee: Koffer mit eingebautem GPS und Ladegerät

Einer der Pioniere, die mit smartem Travel-Equipment auf den Markt drängen, ist das US-Unternehmen Bluesmart. Die Amerikaner entwickeln 2014 mithilfe eines Crowdfunding-Projekts, in das knapp 11.000 Unterstützer über zwei Millionen US-Dollar investieren, einen Trolley, der es in sich hat und bei technikaffinen Reisenden ins Schwarze trifft.  Seit 2016 ist das Modell auch in Deutschland zu haben – in der zweiten Generation „Black Edition“. Die bietet GPS-Tracking, ein integriertes 3G-Modul, Bluetooth-Anbindung samt App-gesteuertem Schloss und Kofferwaage. Der Trolley lässt sich also orten, er hat außerdem ein eingebautes Ladegerät mit starkem Akku (10.000 mAh), der mobile Geräte laut Bluesmart bis zu sechs Mal auflädt. Im Griff befindet sich eine integrierte Waage – die das Ergebnis aufs Smartphone schickt. Das Kofferschloss kann mit einem herkömmlichen Schlüssel oder auch über Bluetooth und die App des Herstellers verriegelt werden, auf Wunsch sogar automatisch. Entfernt man sich, wird der Koffer verschlossen und eine Nachricht auf Smartphone oder Tablet geschickt. Nähert man sich wieder, öffnet sich das Schloss. Sämtliche Optionen lassen sich in der App auf Wunsch einstellen oder deaktivieren – geballte Technik in einem rollenden Gepäckstück, das weit mehr ist als eine Aufbewahrungsmöglichkeit für Zweireiher und Schlips.

Das Produkt: Bluesmart „Black Edition“

Sie waren die Ersten und sind jetzt schon in der zweiten Generation zu haben: Koffer der „Bluesmart Black Edition“ haben eine witterungsbeständige und robuste Polycarbonat-Außenhülle, ein großes Innenfach plus vier Reißverschlussfächer (drei innen und eins außen), vier laufruhige Rollen und einen Tragegriff. Technische Features: App-gesteuertes TSA-Schloss, Wiegefunktion, Tracking-Funktion, Akku mit 10.400 mAh, ein USB-Port und ein USB-Ladekabel. Größe: 56 x 35,6 x 22,9 cm, Gewicht: 4,26 kg, Garantie: zwei Jahre, Preis: z. B. 599 Euro (plus Versand) über www.chackpack.com/de


Delsey: Old Economy sucht Anschluss

Delsey Pluggage
Delsey Pluggage

Die Idee: Koffer mit Internetverbindung

Der erste digitale Koffer von Delsey sollte bereits seit Sommer 2016 die Regale des Fachhandels füllen. Er braucht jedoch – wie bei so vielen Herstellern – deutlich mehr an Entwicklungszeit als zunächst angenommen. Einen vorläufigen Prototyp präsentiert das Pariser Unternehmen bereits 2014. Wie das Endprodukt aussehen wird – darüber entscheiden bei Delsey auch die Kunden, die auf der Website ihre „Lieblings-Features“ auswählen dürfen. Vom Ladegerät über den Innenlautsprecher bis zu Fluginformation und Wetterprognose – zur Disposition stehen insgesamt zehn Tools, durchsetzen können sich drei. Integrierte Waage, digitaler Verschluss per Fingerabdruck und Standortbestimmung führen das Ranking an bei der Abstimmung der User, weiterer Schnickschnack fällt durchs Raster.

Das Produkt: Delsey „Pluggage“

Der „Pluggage“ wird als „der erste französische Koffer mit Internet-Verbindung“ angekündigt, technische Details bleibt der Hersteller bislang schuldig, ebenso wie einen festen Termin zum bevorstehenden Verkaufsstart des vernetzten Begleiters, mit dem Delsey wesentlich zur „Vereinfachung des Reiselebens“ beitragen möchte.


Samsonite: Noch in den Startlöchern

Samsonite Track & Go

Die Idee: Der Koffer, der sich melden kann

Auch der Marktriese Samsonite will ein Modell herausbringen, das mit dem Smartphone verbunden ist und reiseerleichternde Funktionen bietet: Bereits für den Herbst 2016 kündigt der Hersteller Koffersysteme mit „Track & Go“-Technologie an, die via Bluetooth Gepäckstücke innerhalb eines 70-Meter-Radius orten und den Besitzer mithilfe einer App über den betreffenden Standort informieren soll. Doch die Markteinführung verzögert sich. Zum World Mobile Congress in Barcelona im Februar gibt Samsonite schließlich eine Kooperation mit Vodafone bekannt, mit dem Ziel, Koffer mit einem System auszustatten, das „Narrowband IoT (NB-IoT)“ heißt und neben einem Entfernungsalarm die uneingeschränkte Ortung des Gepäckstücks ermöglichen soll. Die Basis für das Funktionieren des Systems auf lange Distanzen und Zeiträume soll eine extrem langlebige Batterie sein.

Das Produkt: Samsonite Track & Go

Noch sei die Technologie nicht reif für die Massenproduktion, man wolle sie jedoch zügig weiterentwickeln und baldmöglichst auf den Markt bringen. „Das smarte Gepäck soll in der Lage sein, mit seinem Besitzer zu kommunizieren, und dabei weit mehr können, als einfach nur seine Position durchzugeben“, erklärt Samsonite-Chef Ramesh Tainwala gegenüber der britischen „Daily Mail“. Um Reisenden die bestmögliche Transparenz zu bieten, sei auch eine Zusammenarbeit mit Flughäfen und Gepäckabfertigungsunternehmen denkbar.


Rimowa: Mühsamer Marktstart

Rimowa Electronic Tag

Die Idee: Elektronischer Gepäckanhänger 

Auf die Zusammenarbeit mit Airlines setzt Kofferspezialist Rimowa bei der Entwicklung seines neuesten Produkts von Anfang an. Das deutsche Traditionsunternehmen packt jedoch – anders als die meisten anderen Hersteller – weder GPS noch Charger in seine hochpreisigen Modelle. Die Kölner fokussieren sich stattdessen auf den „Electronic Tag“, eine digitale Alternative zum Gepäckanhänger aus Papier, der in Zusammenarbeit mit T-Systems und Airbus entsteht. Das Versprechen: Passagiere verlegen den Check-in in die eigenen vier Wände und sparen am Flughafen wertvolle Zeit. Der „Electronic Tag“, mit dem Rimowa etliche seiner Kofferserien ausrüstet, besteht aus einem fest eingebauten Modul und einem von außen sichtbaren E-Ink-Display. Für die Nutzung braucht man zwei Apps, eine von Rimowa und eine der befördernden Fluggesellschaft – zum Beispiel die von Launch-Partner Lufthansa. Beim mobilen Check-in holt man sich nicht nur die elektronische Bordkarte aufs Smartphone, sondern checkt auch gleich den Koffer ein und überspielt das Gepäcklabel aufs Display. Am Airport stellt man dann den Koffer nur noch aufs Gepäckband und geht Richtung Gate, ohne sich vorher in die Schlangen vor dem Schalter oder Automaten einreihen zu müssen. Voraussetzung: Der Flughafen bietet entsprechende Abgabestationen an – falls nicht, verläuft der Check-in auf die klassische Art, der Zeitfaktor kommt nicht zum Tragen. Auch muss man mit der „richtigen“ Airline unterwegs sein – aktuell können Reisende ihren „Electronic Tag“ ausschließlich mit Lufthansa und der asiatischen EVA Air nutzen. United, Condor und Thomas Cook befinden sich laut Rimowa in der Testphase.

Dass der elektronische Tag so viel Mehrwert bringt, ist umstritten. Liest man Erfahrungsberichte in den Vielfliegerforen, ist von langwierigen Anmeldeprozeduren die Rede, von Problemen mit der/den Apps und mangelnder Infrastruktur an den Airports. Auch das Argument, der „Electronic Tag“ sei sicherer als die Papierversion, darf zumindest bezweifelt werden: „Nichts ist robuster als klassische Gepäckanhänger aus Papier“, sagt ein Verantwortlicher im Terminal 2 des Münchner Flughafens. „Die kleben felsenfest und sind auf ihrem Weg über die Förderbänder ins Flugzeug keinen nennenswerten Witterungseinflüssen ausgesetzt.“ Auch dem Nutzen von GPS-Modulen im Gepäck steht der Fachmann eher kritisch gegenüber: „Wird hier im Terminal ein Koffer eingecheckt, wissen wir zu jeder Zeit, wo sich dieser befindet – vom Auflegen aufs Band bis in den Frachtraum des Flugzeugs und umgekehrt.“

Das Produkt: Rimowa Elecronic Tag

Rimowa setzt auf den E-Tag, der den klassischen Gepäckanhänger aus Papier ersetzen soll. Das neue Tool ist optional für verschiedene Kofferserien gegen Aufpreis erhältlich, so zum Beispiel für den „Bossa Nova Multiwheel Bordtrolley“, ein Hartschalenmodell aus Polycarbonat mit edlen Lederbesätzen. Dieser ist mit gepolstertem Tragegriff, stufenlos einstellbarem Teleskopgestänge, TSA-Zahlenschloss, „2 Flex-Divider“-Packplatten, farblich angepassten Radkappen und patentiertem Multiwheel-System ausgestattet. Mit dem „Electronic Tag“-Modul plus App vom Hersteller und von der Airline (aktuelle Airline-Partner: Lufthansa und EVA Air) kann man zu Hause einchecken, die Gepäckdaten werden via Bluetooth auf das E-Ink-Display des Koffers übertragen. Größe: 67 x 44 x 24 cm, Gewicht: 4,6 kg, Garantie: fünf Jahre, Preis: 939 Euro, E-Tag: 60 Euro, www.rimowa.com


G-RO | Riesige Rollen

Der G-RO ist ebenfalls ein Crowdfunding-Produkt aus den USA, aber bereits erhältlich. Er bietet viel Technik auf kleinem Raum, darunter ein App-gesteuertes Tracking-Tool, eine Tablet-Halterung, eine integrierte Powerbank, zwei USB-Anschlüsse. Auffällig beim G-RO sind seine riesigen Rollen. Die „Companion Bag“, wie der Hersteller seinen Trolley nennt, nimmt es leicht mit jedwedem Bodenbelag auf. Als Außenmaterial wurde ballistisches Nylon verwendet, der Boden ist wasserdicht, der Innenraum in vier Kammern aufgeteilt. Der Koffer hat Handgepäckgröße und ein geringes Gewicht (der Hersteller gibt keine Maße an). Preis: 449 US-Dollar (circa 425 Euro) plus Versand über https://g-ro.com/


Away | Harte Schale, kleiner Preis

Away Luggage

Hinter dem smarten „Away“ steht ein internationales Team junger Macher, die ihre eigenen Reiseerfahrungen in die Entwicklung des Koffers einfließen ließen. Das Hartschalenmodell aus Polycarbonat – erhältlich in vier Größen – ist mit verbautem Akku (für bis zu fünf Smartphone-Ladungen) und zwei USB-Anschlüssen ausgestattet. Außerdem: TSA-Schloss, japanische Hinomoto-Rollen, funktionale Aufteilung, Wäschebeutel. Kabinentrolley „Carry on“: Größe: 55 x 35 x 23 cm, Gewicht: 3,2 kg. Preis: 225 Euro, www.awaytravel.com


GPS-Tracker statt neuer Koffer

Der Luftfahrtverband IATA hat bereits 2015 eine neue Gepäckregel (Resolution 753) verabschiedet, die im Juni 2018 in Kraft tritt und Airlines wie Airports dazu verpflichtet, die Voraussetzungen zu schaffen, um aufgegebenes Gepäck lückenlos verfolgen zu können. „Wenn das nicht gegeben ist, kannst du bei Problemen nicht proaktiv eingreifen, und so bleibt dir nur die Hoffnung, das Gepäck möge seine Anschlüsse schaffen und am Zielort ankommen“, sagt IATA-Sprecher Andrew Price gegenüber dem Portal Future Travel Experience. Und: „Selbst wenn du nicht mehr eingreifen kannst, bedeutet doch die Möglichkeit, dem Passagier detaillierte Informationen über den Verbleib seines Gepäcks geben zu können, einen deutlich verbesserten Kundenservice.“

Diese Information wissen Passagiere garantiert zu schätzen, weshalb gerade die GPS-Funktion im Koffer bei Vielreisenden zunehmend populärer wird. „Solange die Infrastruktur von Flughäfen nicht auf dem aktuellen Stand ist und Airlines im Gepäckhandling derart unterschiedlich funktionieren, verlasse ich mich lieber auf mich selbst“, schreibt BT-Leser Heiko Stache in einer Mail an die Redaktion. Ein Standort-Tracker sei deshalb eine sinnvolle Anschaffung – die obendrein nicht die Welt kostet: In der Regel schlägt die Aufrüstung von Koffern mit technischen Finessen wie GPS oder Electronic Tag mit etwa 60 Euro zu Buche.


Achtung beim Sicherheitscheck

Eines ist klar: Wer smarte Koffer mit ins Handgepäck nimmt – viele der digitalen Alleskönner sind in ihren Abmessungen als Bordtrolleys konzipiert –, darf sich auf Überraschungen gefasst machen. Je mehr Technik, desto mehr Aufsehen beim Security-Check: Immer wieder erlebt man als Vielreisender alarmierte Sicherheitskräfte, die staunend vor vernetzten Koffern stehen – und diese Stück für Stück auseinandernehmen. Verbaute Akkus, Stecker und Kabel, die ins Innere des Trolleys führen, veranlassen verantwortungsvolles Fachpersonal bei angespannter Weltlage garantiert zu peniblen Kontrollen oder sogar Sprengstofftests. Wer diesen entgehen will, sollte den smarten Begleiter in den Frachtraum schicken oder zur antiquierten Ledertasche greifen. Auch wenn die aus den Zeiten des Drehscheibentelefons stammt …


Autorin: Sabine Galas


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