Rubriken

In unseren Rubriken News, Mobil, Hotel, Ziele, Technik, Lifestyle und Service finden Sie exklusive Beiträge rund um das Thema Geschäftsreise. Viel Freude beim Lesen!

Rubriken

Aktuelle Ausgabe

BusinessTraveller 02/2024

Unter anderem mit diesen Themen: Die neuen Business Class-Suiten * 4 h in New York * Trendanalyse Longstay * Test KLM Business Class * Destination Paris 2024

Aktuelle Ausgabe

Über uns

Das Magazin BUSINESS TRAVELLER ist seit über 30 Jahren im Verlag Perry Publications GmbH auf dem deutschen Markt – und das einzige gedruckte Geschäftsreise­magazin im Segment der Publikums­zeitschriften, das sich direkt an den Reisenden wendet.

Über uns

newsletter abonnieren

Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und verpassen Sie nie mehr die neuesten Trends!

Newsletter abonnieren

BusinessTraveller International

BusinessTraveller 02/2024

Unter anderem mit diesen Themen: Die neuen Business Class-Suiten * 4 h in New York * Trendanalyse Longstay * Test KLM Business Class * Destination Paris 2024


Aboservice
Das BUSINESS TRAVELLER Magazin im Abo: Immer aktuell informiert – jede Ausgabe pünktlich im Briefkasten und dazu ein attraktives Dankeschön Ihrer Wahl!

Aboservice

Über uns

Das Magazin BUSINESS TRAVELLER ist seit über 30 Jahren im Verlag Perry Publications GmbH auf dem deutschen Markt – und das einzige gedruckte Geschäftsreisemagazin im Segment der Publikumszeitschriften, das sich direkt an den Reisenden wendet.
Mit sechs Ausgaben pro Jahr und zahlreichen Sondereditionen ist der BUSINESS TRAVELLER das größte unabhängige deutsche Geschäftsreisemagazin.

Weiterlesen

SUCHE

Vorsicht, Mitbringsel!

Skuriles Mitbringsel: Kobrastiefel. Foto: Zollfahndungsamt Frankfurt am Main
Skuriles Souvenir: Kobrastiefel. Foto: Zollfahndungsamt Frankfurt am Main

Wie Geschäftsreisende Ärger am Zoll vermeiden

Nicht jedes Reisemitbringsel, das harmlos aussieht, ist es auch. Gerade aus Tieren hergestellte Produkte, lebende Pflanzen und die ein oder andere Markenklamotte dürfen überhaupt nicht oder nicht in größeren Mengen eingeführt werden.

Rolex-Blender und Markenshirts können bis zur Freigrenze von 430 Euro mitgebracht werden, wenn sie für den Eigengebrauch sind. Wichtig ist, die Kassenbelege aufzuheben! Wird diese Grenzen überschritten, muss man bis zu einem Warenwert von 700 Euro am Zoll einen sogenannten Abgabewert von 17,5 Prozent plus der Einfuhrumsatzsteuer von 19 Prozent zahlen.

Gefängnisstrafen bei Verstoß gegen artenschutzrechtliche Bestimmungen

Von Souvenirs wie Taschen aus Schlangenleder oder Ukulelen aus Gürteltieren sollte man lieber die Finger lassen. Wer gegen artenschutzrechtliche Bestimmungen verstößt, muss mit bis zu 50.000 Euro Bußgeld oder sogar mit bis zu fünf Jahren Gefängnis rechnen.

Pflanzen dürfen innerhalb der EU mitgebracht werden – mit Einschränkungen und bis zu einer Grenze von zehn Kilo auch aus anderen europäischen Ländern oder dem Mittelmeer-Raum.

Wer sich nicht sicher ist, ob er etwas dabei hat, das er verzollen muss, sollte gleich den roten Ausgang am Flughafen benutzen und die Beamten fragen. Einfacher ist es, wenn man sich vorher erkundigt, zum Beispiel auf den Webseiten www.zoll.de und www.artenschutz-online.de oder über die Zoll-App „Zoll und Reise“.

(sf)

 

WEITERLESEN:

06.09.2016: Kuriose Einfuhrverbote: Apollo-Crew bitte zum Zoll



  • Der zweisprachige e-Katalog BWH-MICE Guide 2024 ist mit knapp 90 BWH-Tagungshotels online und sorgt mit geballten Informationen rechtzeitig für neue Inspiration bei der Tagungsplanung.

    Profitieren Sie von mehr Auswahl und professionellem Buchungsservice.
  • Anhaltende Service-Unterbrechungen, steigende Kosten und wachsender Nachhaltigkeitsdruck. Berücksichtigen Unternehmen bei der Planung ihrer Reiseprogramme die großen Herausforderungen von heute? In diesem eBook erfahren Sie:
    • Mehr zum Status Quo deutscher Geschäftsreisen und wie Experten die wichtigsten Herausforderungen von Unternehmen einschätzen
    • Warum Geschäftsreisen wieder auf dem Vormarsch sind
    • Was Geschäftsreisen zu einer Herausforderung macht
    • Wie man ein Mobilitätsprogramm aufbaut, das für alle besser funktioniert