Griechenland-Reisende sollten ausreichend Bargeld mitnehmen
Griechenland steht vor der Staatspleite. Das Auswärtige Amt rät deutschen Reisenden deshalb dazu, ausreichend Bargeld mitzunehmen. Foto: Thinkstock
Die Geschäftsbanken in Griechenland bleiben bis einschließlich 13. Juli 2015 geschlossen. Das Auswärtige Amt rät deutschen Reisenden deshalb, sich mit ausreichend Bargeld auszustatten.
Nach den gestoppten Hilfszahlungen steht Griechenland kurz vor der Zahlungsunfähigkeit. Bei der Bargeldversorgung kann es daher jetzt eng werden. Landesweit bleiben die Banken bis einschließlich 13. Juli 2015 geschlossen, an Geldautomaten kann es zu Engpässen kommen. Das Auswärtige Amt rät Griechenland-Reisenden daher, sich vor Reiseantritt „mit ausreichend Bargeld zu versorgen und sich zur Lageentwicklung über diese Reisehinweise und die Medien informiert zu halten“. Mehr dazu auf www.auswaertiges-amt.de
Die griechische Regierung führt außerdem Kapitalverkehrskontrollen ein, um zu verhindern, dass größere Mengen Bargeld ins Ausland abfließen. Derzeit dürfen griechische Staatsbürger nur noch höchstens 60 Euro am Tag abheben. Für Ausländer gilt diese Regelung nicht.
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