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Eurowings führt Streifenkarte fürs Fliegen ein

Eurowings stärkt Drehkreuz Wien. Foto: Lufthansa Group
Foto: Lufthansa Group

Die Lufthansa-Tochter testet ab Februar den Verkauf von innerdeutschen Zehnerkartenblocks

Fliegen wie U-Bahn fahren: Man zückt seine Streifenkarte und entwertet den nächsten Coupon. So soll Fliegen ab Februar funktionieren, wenn es nach den Vorstellungen der Lufthansatochter Eurowings geht. Dann bringt sie ihren “Flightpass” auf den Markt, die Webseite dazu gibt es bereits (www.flightpass.de). Jeder Flightpass enthält zehn Oneway-Flüge innerhalb von sechs Monaten und wird in drei Varianten angeboten:

  • Student-Pass: Studenten bis 26 zahlen für zehn innereuropäische Strecken 499 Euro. Sie müssen Alter und Immatrikulation nachweisen und 21 Tage vorab buchen.
  • City-Pass: Pendler zahlen für zehnmal fliegen auf einer innerdeutschen Strecke 699 Euro. Sie müssen ebenfalls 21 Tage vorab buchen.
  • Business-Pass: Für 1.499 Euro kann der Inhaber zehnmal frei auf allen innerdeutschen Strecken fliegen und kann bis sechs Stunden vor Abflug buchen.

Für alle Flightpass-Varianten gilt die Tarifklasse „Basic“, also ohne Gepäck und Service an Bord. Meilen werden aber gutgeschrieben. Flüge müssen über die Flightpass-Webseite gebucht werden, Umbuchungen oder Stornierungen sind nur beim Business-Pass möglich, bei den anderen Varianten verfällt das Ticket. Das gilt auch für das Restguthaben, wenn das halbe Jahr vorbei ist.

Eurowings spekuliert bei dem neuen Angebot offenbar auf die Bequemlichkeit von Vielfliegern. Sie bekommen ihre Flüge zu einem sicheren Preis. Schnäppchenjäger werden eher nicht angesprochen: In der Praxis gibt es drei Wochen vor Abflug oft deutlich billigere Tickets.



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