BahnCard100 statt Dienstwagen: Der große Praxistest von BUSINESS TRAVELLER und der Deutschen Bahn geht an den Start
Bahnfahren statt im Stau stehen: Davon träumt so mancher, der regelmäßig im Dienstwagen durch die Republik fährt und, statt entspannt anzukommen, gehetzt zum Geschäftstermin erscheint.
Für drei Vielreisende wird der Traum jetzt Realität: Sie haben sich für den Praxistest von BUSINESS TRAVELLER und der Deutschen Bahn beworben – und wurden ausgelost.
Im Mai geht’s los: Alle drei Teilnehmer fahren vier Wochen gratis durch Deutschland – mit einer kostenlosen BahnCard100 (1. Klasse), einem Budget von 500 Euro für „Flinkster“, das Carsharing-Modell der Deutschen Bahn, und einer Flatrate für die DB-Mietfahrräder „Call a Bike“. Dafür bleibt der Dienstwagen in der Garage – eine neue Erfahrung für Vielfahrer, die vorwiegend auf der Straße unterwegs sind und für das Projekt auf die Schiene umsteigen.
Die trauen sich:
Lars Dünker | Lando Althöfer und Hund Berry | Janine Tarter |
Jede Menge Vielreisende haben sich um die Teilnahme beworben, drei Kandidaten hatten Fortuna auf ihrer Seite – und wurden ausgelost. Am Start beim Gemeinschaftsprojekt von BUSINESS TRAVELLER und der Deutschen Bahn sind Janine Tarter (28), Lars Dünker (44) und Lando Althöfer (35) – sie stellen sich im Mai der Herausforderung, in Sachen Geschäftsreise einmal völlig neue Wege zu gehen.
Gewohnte Pfade zu verlassen, eingespielte Abläufe neu zu denken und auf die Mobilitätsangebote der Deutschen Bahn zu setzen – auf dieses Abenteuer lassen sich die drei Kandidaten für einen Monat ein. Die Erwartungen sind hoch:
„Mich hat das Projekt spontan angesprochen“, sagt Lars Dünker, Chief Information Officer (CIO) bei Derag Livinghotels, der beruflich viel herumkommt und außerdem zwischen seinem Arbeitsort München und der Wohnung in Köln pendelt. „Meine Erwartung ist, den Härtetest zu machen. Ich bin häufig unterwegs, auch mal ungeplant, in verschiedenen Städten. Es reizt mich, herauszufinden, ob man komplett ohne den Luxus und die Freiheit des eigenen Autos auskommen kann oder nicht.“
Lando Althöfer, Koordinator im Gesundheitswesen, stellt sich darauf ein, dass ihm die Flexibilität des Autos erst einmal fehlen wird. Aber: „ich geh da ganz unvoreingenommen ran.“
Janine Tarter, Junior Sales Manager bei einem international tätigen Konsumgüterhersteller, findet es spannend, auch mal über die Alternative Bahn nachzudenken: „Ich nutze sie schon beruflich und auch privat, steige aus Bequemlichkeit aber doch immer wieder aufs Auto um.“ Die 28-Jährige freut sich besonders darauf, „dass man erster Klasse fährt, seine Ruhe hat und gut arbeiten kann“.
Ein Monat auf der Schiene: Wie er abläuft, was die Teilnehmer erleben und mit welchem Fazit sie von ihren Reisen zurückkommen – das erfahren Sie auf businesstraveller.de und in unseren Social-Network-Kanälen. Der große Abschlussbericht wartet in der Print-Ausgabe des BUSINESS TRAVELLER 4/2017.
Lesen Sie rein – wir sind live dabei….