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Vergessen Sie Uber – das sind die 15 interessantesten Fortbewegungsmittel der Welt

Indische Auto-Rikscha
Die indische Auto-Rikscha ist eine Möglichkeit der besonderen Fortbewegung. Foto: iStock

Taxis und Busse sind nicht alles. Wer mit offenen Augen durch die Welt reist, der entdeckt dabei die spannendsten Vehikel

Als regelmäßig Reisender findet man nicht überall auf der Welt einen Bus oder Zug zum gewünschten Ziel. Nicht mal die örtlichen Taxis gehen jeden Weg mit. Deshalb bleibt oft nichts anderes übrig, als sich nach einem landestypischen Verkehrsmittel umzusehen. Für passionierte Reisende macht das ja gerade den Reiz des Unterwegsseins aus. Begleiten Sie uns auf einer Weltreise mit den ungewöhnlichsten Gefährten. Die Infografiken dazu stammen übrigens von der britischen Preisvergleichs-Webseite Gocompare.com. Und hier sind sie, die 15 ungewöhnlichsten Arten, als Passagier von A nach B zu kommen:

Die ägyptische Felukke

1. Die ägyptische Felukke

So nennt sich das traditionelle ägyptische Segelboot aus Holz, das bis zu zehn Personen aufnehmen kann - und das seit Tausenden von Jahren. Die klassischen Reviere der Felukken sind die ägyptischen Küstengewässer und vor allem der Nil. Tipp: viel authentischer als eine Nilkreuzfahrt ist so ein Segelausflug, der je nach Absprache von einer Stunde bis zu mehreren Tagen dauern kann. Die Mannschaft kocht, abends wird an einem der kleinen Dörfer am Nilufer angelegt. Preis: Verhandlungssache.

Das thailändische Songthaew

2. Das thailändische Songthaew

Songthaews sind zu Sammeltaxen umgebaute Pickups. Man sitzt mit dem Rücken zum Verkehr hinten auf der offenen Ladefläche. Immerhin gibt es meist ein Pritschendach - gegen die tropischen Regengüsse. Wichtig zu wissen: Billiger kann man in Thailand und Laos nicht vorankommen, allerdings gibt es in der Regel keinen festen Fahrplan, sondern nur eine sehr grobe Grundrichtung. Sitzplätze: acht. Preis: 20 Baht pro Person.

Die indische Auto-Rikscha

3. Die indische Auto-Rikscha

Die populärste Art der Fortbewegung in den indischen Megacitys. Auto-Rikschas sind dreirädrige Vehikel, die meist in schrillen Farbtönen bemalt sind und wegen fehlender Neigung abenteuerlich um enge Kurven schlingern. Die Rikscha stammt (ohne Motor) eigentlich aus Japan und ist eng verwandt mit der indonesischen Bajaj, dem thailändischen Tuk-tuk und der italienischen Ape. Sitzplätze: drei. Preis: Verhandlungssache.

Die chinesische Dschunke

4. Die chinesische Dschunke

Der Begriff “Dschunke” bezeichnet chinesische hölzerne Segelboote, deren Geschichte bis in die Han-Dynastie im 2. Jahrhundert vor Chr. zurück reicht. In den Häfen und um die Inseln von Hongkong werden sie bis heute als Frachttransporter und für Touristenausflüge verwendet. Sitzplätze: unterschiedlich. Preis: 320 Hongkong-Dollar.

Die Wuppertaler Schwebebahn

5. Die Wuppertaler Schwebebahn

Sie ist vermutlich das beliebteste Fortbewegungsmittel auf der Liste, schließlich ist die Schwebebahn Teil des öffentlichen Nahverkehrs und transportiert seit dem Jahr 1901 auf ihren 13.3. Kilometern Strecke täglich mehr als 80.000 Passagiere. Mehr als zehn Kilometer der Strecke schweben die (technisch genauer Hängebahn genannten) Fahrzeuge in zwölf Metern Höhe über dem Fluss Wupper. Sitzplätze: 45. Preis: 6,80 Euro.

Der holländische Amfibus

6. Der holländische Amfibus

Dieses in Holland gebaute Amphibienfahrzeug kann Sie an Land transportieren, hat aber auch keine Probleme, vollbesetzt ins Wasser zu gehen. Eigentlich sollte das kuriose Gefährt im Jahr 2010 eine Fähre in Glasgow ablösen, nach einigen Tests verwarf man den Gedanken aber wieder. Seit 2011 wird der Amfibus stattdessen in Rotterdam als Touristenbus eingesetzt und mittlerweile auch in diversen anderen Städten. Sitzplätze: 50. Preis: 30 Euro. Interessant: Der Amfibus kann an Land bis zu 100 Stundenkilometer schnell werden und schafft im Wasser immer noch 15 km/h

Das kubanische Coco-Taxi

7. Das kubanische Coco-Taxi

Es ist nicht gerade leise und der Fahrtwind drückt einem voll ins Gesicht. Abder die Kubaner lieben ihre Auto-Rikschas mit dieser ganz eigenen Form, die tatsächlich an eine Kokosnuss erinnert. Es gibt zwei verschiedene Sorten von Coco-Taxis: die (billigeren) für die Einheimischen und die (immer noch günstigen) für die Touristen. Beide haben Platz für einen Fahrer und zwei Beifahrer, die Touristenvariante kostet einen Peso Convertible, das ist etwa ein Euro pro Fahrt bis zu zehn Kilometern.

Das vietnamesische Cyclo

8. Das vietnamesische Cyclo

Touristen lassen sich damit gern durch die historische Altstadt von Hanoi kutischeren. Auch die Einheimischen nutzen klassischerweise die Fahrradrikschas mit dem Passagiersitz über dem Vorderrad, um sich damit durch den chaotischen Verkehr der Großstädte transportieren zu lassen. Und oft sind sie damit schneller als mit einem motorisierten Taxi. Umweltfreundlicher sowieso. Preis: Verhandlungssache: Sitzplätze: einer für Passagiere.

Der US-amerikanische Eis-Engel

9. Der US-amerikanische Eis-Engel

Ein Top-Anwärter auf das verrückteste öffentliche Transportmittel ist der Ice Angel auf der Insel Madeline in Wisconsin/USA. Wenn sich im Winter eine Eisschicht auf das gerade mal drei Kilometer lange stück des Lake Superior zwischen der Insel und Bayfield legt, dann ist es für die gewöhnliche Fähre zu gefährlich zu fahren. Das ist die Stunde für den Eis-Engel IV. Das Luftkissenboot für 22 Personen gleitet dann elegant über das Eis - pro Jahr allerdings gerade mal drei Wochen lang, mit abnehmender Tendenz, des Klimawandels wegen. Preis: 2,50 US-Dollar.

Der Chiva-Express aus Ecuador

10. Der Chiva-Express aus Ecuador

Ein wirklich ungewöhnliches öffentliches Verkehrsmittel: Der Chiva-Express in Ecuador ist ein Linienbus, der sich auf Schienen fortbewegt - genauso wie ein Zug. Er verbindet die Berge des Landes mit der Küste. Ein wirkliches Verkehrsmittel ist er freilich nicht mehr, er wird heute nur noch ab und zu für Touristen eingesetzt. Buntbemalte Chiva-Busse (die nicht auf Schienen fahren) finden sich im ganzen Land. Chiva ist übrigens das spanische Wort für Ziege. Sitzplätze: 34, Preis: je nach Strecke.

Das philippinische Habal-Habal

11. Das philippinische Habal-Habal

Das Habal-Habal ist ein zweirädriger motorisierter Lastesel. Legendär ist seine Fähigkeit, auch entlegene Orte mit schlechten und schmalen Pisten zu erreichen. ein Trip für mutige Menschen ist die Reise mit der XXL-Version des Habal-Habal, die bis zu 13 Personen Platz auf einem einzigen Motorrad gibt. Möglich macht das jeweils ein Brett auf beiden Seiten. Da heißt es balancieren und festhalten!

Das peruanische Schilfboot

12. Das peruanische Schilfboot

Das Volk der Uros lebt auf den schwimmenden Schilfinseln im Titicacasee, an der Grenze zwischen Peru und Bolivien. Die Bewohner verwenden noch heute das an den Schilfgürteln des Sees natürlich vorkommende Reet, um ihre Inseln zu vergrößern und auszubessern. Ihre Form eines schwimmenden Drachen geht der Legende nach auf die Inkas zurück, die so die bösen Geister vertreiben wollten. Preis: eine Übernachtung ist in zahlreichen Rundreisen inkludiert.

Das spanische Burro-Taxi

13. Das spanische Burro-Taxi

Ökologisch einwandfrei ist das Burro-Taxi in der spanischen Stadt Mijas. Denn bei diesem Taxi handelt es sich um - einen Esel! Eingesetzt wird das Burro-Taxi seit den 1960er Jahren, um Touristen die Stadt zu zeigen. Heute hat es sich selbst zu einer der Hauptattraktionen entwickelt. Es gibt 60 Esel, eine eigene Webseite und einen Sonderparkplatz für die Tiere. Die Kapazität ist freilich etwas niedriger als bei gewöhnlichen Taxen - jeder Esel kann nur eine Person mitnehmen.

Die japanische Fußgänger-Rikscha

14. Die japanische Fußgänger-Rikscha

Die klassische Rikscha aus Japan wird von einer Person gezogen, während es sich ein oder auch mal zwei Passagiere auf dem Sessel bequem machen. Aus dem gewöhnlichen Leben Japans sind die Rikschas seit den 1940er-Jahren verschwunden. Im Tokioter Vergnügungsviertel Asakusa halten sie mit einer Sondergenehmigung Tradition und Geschichte des Landes am Leben. Preis für eine halbe Stunde: ca. 70 Euro.

Die Dubai Trolley

15. Die Dubai Trolley

Die Dubai Trolley ist eine Trambahn in der Nähe von Burj Khalifa und Dubai Mall, die seit 2015 eine Flotte von Doppeldeckerfahrzeugen im historischen Stil auf einer Touristenstrecke entlang des Mohammed Bin Rashid Boulevards einsetzt. Die Strecke ist nur etwa einen Kilometer lang und hat reinen Vergnügungscharakter. Die Fahrzeuge werden elektrisch betrieben, das obere Deck ist offen. Plätze: 50. Preis: 20 Dirham.

(Fotos: Gocompare.com)

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