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Verschärfte Handgepäckregeln in den USA und Großbritannien

Handgepäckverbot für Tablets und Laptops: iStock
Handgepäckverbot für Tablets und Laptops: iStock

Flugreisende in die USA und nach Großbritannien dürfen keine größeren elektronischen Geräte mehr mit ins Handgepäck packen. Als größere Geräte gelten solche, die Handymaße überschreiten, also Laptops, Tablet-Computer, E-Book-Reader, Spielekonsolen und Kameras. Betroffen sind Passagiere aus bestimmten Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas. Die US-Behörden begründen die Verschärfung mit dem Risiko von Anschlägen. Extremisten könnten versuchen, Sprengsätze in solchen Geräten an Bord zu schmuggeln, heißt es. Erkenntnisse der Geheimdienste deuteten darauf hin. London war dem US-Vorbild wenige Stunden später gefolgt.

Das US-Verbot gilt für Passagiere von folgenden Airports: Amman, Kairo, Kuwait-Stadt, Doha, Dubai, Istanbul, Abu Dhabi, Casablanca, Riad und Dschidda. Medizinische Geräte sind von der Regel ausgenommen.

Die Bestimmung für Großbritannien gilt für Passagiere von Flughäfen in der Türkei, Libanon, Jordanien, Ägypten, Tunesien und Saudi-Arabien. Zugelassene Geräte dürfen maximal 16 Zentimeter lang, 9,3 Zentimeter breit und 1,5 Zentimeter hoch sein. Alle anderen müssen ins aufgegebene Gepäck.

(sf)

WEITERLESEN:

23.02.2017: USA fragen bei Einreise nach Social-Media-Accounts

17.02.2017: Einreise abgelehnt – das Horrorszenario für Geschäftsreisende



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