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Emirates verlangt für XL-Sitzplätze jetzt bis zu 135 Dollar extra

Emirates hat stillschweigend die Reservierung besonders gefragter Sitzplätze mit happigen Extra-Gebühren belegt. Economy-Passagiere zahlen jetzt bis zu ​​135 US-Dollar zusätzlich für die am meisten gesuchten Sitze.

Schon im vergangenen Oktober hatte Emirates Gebühren für die Economy-Class-Passagiere eingeführt, die mit Special- und Saver-Tarifen reisen.

Die neue Politik gilt nun für alle Tickets, die nach dem 20. August gekauft wurden. Sie sieht eine Reihe von Gebühren für bestimmte sogenannte „Extra Value“-Sitze vor. Die Preise staffeln sich wie folgt nach Sitz, Route und Destination:

Ein regulärer Sitz kostet 15–35 US-Dollar (bisher: 10–35 Dollar).

“Extra Value”-Sitze kosten extra:

  • Sitze nahe dem Ausgang, die Ihnen erlauben, als erster auszusteigen): 25–80 Dollar
  • Twin-Sitze (eine Reihe, die nur aus zwei Sitzen besteht, z.B. hinten in der B 777 und vorn auf dem Oberdeck des A380 sowie in der Regel bei den Toiletten): 35–110 Dollar
  • Sitze mit extra Beinfreiheit (erhältlich ab sechs Stunden vor Abflug): 55–135 Dollar

Die Gebühren gelten wie folgt:

  • Economy-Passagiere, die zu Special- oder Saver-Tarifen reisen, müssen für alle Sitzplatzwahl-Varianten bezahlen.
  • Economy Passagiere, die zu Flex- oder Flex Plus-Tarifen reisen, müssen nur für die Extra-Value-Sitze zahlen.
  • Business- und First-Class-Passagiere können ihre Sitzplätze weiter frei wählen.
  • Alle Passagiere können ihre Sitzplätze kostenlos wählen, wenn der Online-Check-in 48 Stunden vor dem Flug geöffnet wird.
  • Für Emirates-Skywards- und Qantas Frequent-Flyer-Mitglieder gelten je nach AStatus eine Reihe von kostenlosen und bezahlten Sitzplatzvorteilen – ausführliche Details siehe hier.
  • Gruppenbuchungen mit zehn und mehr Passagieren sind von den Sitzplatzreservierungs-Gebühren befreit.

NB: Wenn die Reiseroute Verbindungsflüge oder Stopps enthält, wo der Passagier den Flughafen verlässt, dann muss er für jeden derart getrennten Sektor neu bezahlen. Die Emirates-FAQs nennen das Beispiel Mumbai – New York JFK, wo für die Sitzplatzwahl auf der Kurzstrecke Mumbai – Dubai und auf der Langstrecke Dubai – New York JFK jeweils extra zu bezahlen ist.

Wenn ein Flug dagegen nur einen technischen Stopp enthält, bei dem der Passagier den Flughafen nicht verlässt, dann gilt eine Sitzplatzreservierung für alle Segmente mit der identischen Flugnummer. Als Beispiel nennt Emirates den Flug von Dubai nach Christchurch mit der Nummer EK412, wo der Sitzplatz für die gesamte Reise zwischen Dubai und Christchurch gewählt – vorausgesetzt, man hat keinen freiwilligen Stopps in Sydney gewählt.

Die neue XL-Seat-Politik ist der jüngste Schritt in einer Reihe von Gebühren, die von den Golf-Carriern einschließlich Emirates und Etihad eingeführt wurden.

So erlaubt Emirates jetzt den bezahlten Zugang zu seinen Lounges in Dubai und 27 anderen Städten weltweit, während Etihad die Möglichkeit eingeführt hat, für bis zu drei benachbarte leere Sitze in der Economy zu bieten.

(BT UK)

Weiterlesen: 

20.9.2016: Emirates: Sitzplatzreservierungen kosten künftig



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